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Sauerteigreste-Brot mit Flocken-Quellstück

Auffrischbrot mit Haferflocken

Das ist mein leckeres Auffrischbrot mit Haferflocken! Hier im Rezept nutze ich Sauerteigreste und kombiniere sie mit gerösteten Haferflocken für ein aromatisches Brot. Die knusprige Kruste und die saftige Krume machen es perfekt für Frühstück, Pausenbrot oder auch das Abendbrot. Unbedingt ausprobieren!

Ein weiteres Exemplar meiner stetig wachsenden Reihe an Auffrischbroten, die sich hier großer Beliebtheit erfreuen. Hier findest du eine Übersicht über meine anderen Auffrischbrote.

Was ist ein Auffrischbrot?
Ein Auffrischbrot ist ein Brot, bei dem Reste von Sauerteig oder Anstellgut verwendet werden, um diese aufzubrauchen und gleichzeitig ein neues Brot zu backen. Durch die regelmäßige Fütterung von Sauerteig hast du vielleicht ab und zu Sauerteigreste übrig, die du im Kühlschrank lagern und später als Geschmacksgeber im Auffrischbrot verwenden kannst. Wenn dein altes Anstellgut nicht mehr ganz fit ist, gibst du (wie hier im Rezept) extra Hefe hinzu, die die Fermentation steuert. Und wenn du keine Reste hast? Dann füttere deinen Sauerteig einfach mit mehr Mehl und nimm davon die entsprechende Menge dann ab.

Warum werden Haferflocken im Brot geröstet?
Geröstete Haferflocken geben dem Brot einen intensiveren, nussigen Geschmack und eine knusprige Textur in der Kruste.

Was ist Bassinage?
Bassinage ist eine Technik, bei der zusätzliches Wasser nach und nach in den Teig eingearbeitet wird, um die Teigstruktur zu verbessern und die Krume feuchter zu machen und um zum Ende des Knetprozesses die perfekte Hydration zu erreichen. Hier erfährst du alles über die Bassinage.

Warum wird hier optionale Hefe verwendet?
Die kleine Menge frischer Hefe kann optional zugegeben werden, um die Gärung zu unterstützen, besonders wenn das Rest-Anstellgut nicht mehr sehr aktiv ist.

Welche Vorteile haben Haferflocken im Brot?
Haferflocken erhöhen den Ballaststoffgehalt, verbessern die Feuchtigkeit und geben dem Brot eine interessante Textur und einen leicht nussigen Geschmack. Es wird am Ende ein nährwerttechnisch vollwertigeres Brot durch Haferflocken entstehen.

Können Haferflocken das Mehl komplett ersetzen?
Nein, Haferflocken können das Mehl nicht vollständig ersetzen, da sie kein Glutengerüst bilden können. Sie werden in der Regel als Zusatz verwendet.

Wie viel Haferflocken kann man in ein Brot geben?
In der Regel können 10-30% des Mehls durch Haferflocken (in Form eines Quellstücks) ersetzt werden, ohne die Struktur des Brotes zu sehr zu beeinträchtigen.

Wieso müssen die Haferflocken im Auffrischbrot verquollen werden?
Die Haferflocken würden das Wasser aus dem Hauptteig ziehen, das Brot würde trocken werden. Es ist deutlich einfacher die Wassermenge zu steuern, wenn die Haferflocken vorher verquollen werden. Aufgenommenes Wasser wird nicht mehr abgegeben.

Gebacken wurde im Topf. Hier findest du ein paar Empfehlungen für gute Brotback-Töpfe.

Mein Zeitplan:

Vortag

09:00 Uhr Quellstück ansetzen
12:40 bis 13:00 Uhr Hauptteig ansetzen
13:30 Uhr Dehnen und Falten
14:00 Uhr Dehnen und Falten
14:30 Uhr sanftes Dehnen und Falten
17:15 Uhr Teig formen und in Gärkorb legen
17:25 Uhr Teig in Gärkorb in den Kühlschrank stellen

Backtag

12:00 Uhr Ofen einschalten
12:45 bis 13:35 Uhr backen

Rezept

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Ergebnis

ca. 1000g Brot

Zubereitungszeit

🕒

Region

Keine spezielle Region

Frischehaltung

Hält lange frisch

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Zutaten

  • 100g Haferflocken grob oder fein
  • 100g Sauerteigreste (Roggensauer oder Weizensauer)
  • 300g Weizenmehl Typ 550
  • 100g Weizenmehl Typ 1050
  • 50g Roggenmehl Typ 997
  • Wasser (siehe Hinweise unten)
  • 13g Salz
  • 20g Bassinage / Reservewasser
  • (1g frische Hefe, wenn deine Anstellgutreste nicht fit sind)

Hinweis, damit der Teig nicht zu weich wird: Es macht Sinn die Wassermenge immer etwas vorsichtiger zu dosieren, wenn nicht genau die gleichen Mehle verwendet werden, die ich verwendet habe. Ich versuche schon durch "Reservewasser" einen gewissen Faktor herauszurechnen, dennoch kommt es immer wieder vor, dass mal Teige beim Nachbacken zu weich werden. Lieber zu Beginn nochmal 20g weniger Wasser nehmen und später dann dazugeben. Vor allem dann, wenn man am Anfang der BäckerInnen-Karriere steht. :)

Hinweis zu Knetzeiten: Bitte beachte, dass hier angegebene Knetzeiten bei dir variieren können. Ich gebe hier die Knetdauer mit meiner Knetmaschine an. Mit anderen Maschinen und unterschiedlichen Parametern (Temperaturen, finale Wassermenge, Mehlsorte) können die Knetzeiten abweichen. Bitte achte eher auf Teigkonsistenzen, als auf meine Zeitangaben zur Knetdauer.

Hinweis zum Backen: Solange ich nichts Gegenteiliges angebe, bitte immer Ober- und Unterhitze verwenden!

Zubereitung

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Sauerteigreste sollten fit sein, wenn du keine Hefe verwenden willst. Ansonsten 1g „Schisser“-Hefe dazugeben, wenn du unsicher bist.

Vortag

Quellstück (bei mir: 9 Uhr)
100g Haferflocken in der Pfanne geröstet
400g Wasser
Die Haferflocken mit kaltem Wasser verrühren und abgedeckt verquellen lassen im Raum.
 
Hauptteig (bei mir: 12:40 bis 13:00 Uhr)
100g Sauerteigreste
300g Weizenmehl Typ 550
100g Weizenmehl Typ 1050
50g Roggenmehl Typ 997
260g Schüttwasser
(Restwasser Quellstück verwenden: Schütte das aromatische Restwasser deines Haferflocken-Quellstücks ab, fange das Restwasser aber auf und verwende es im Hauptteig anteilig im Schüttwasser)
Quellstück (abgetropft) (später einkneten)
13g Salz (später einkneten)
20g Bassinage / Reservewasser (siehe oben was das ist) (ggfs. später einkneten)
(1g frische Hefe, wenn dein Sauerteigrest evtl. nicht mehr fit ist und du unsicher bist, ob er das Brot ausreichend antreiben kann)
  • Sauerteigreste (und ggfs. Hefe) in das Wasser einrühren und dann das Mehl zugeben.
  • Verkneten auf niedriger Stufe, bis der gut abgebunden hat und einigermaßen geschmeidig wirkt (bei mir hat das ca. 5-6 Minuten gedauert).
  • Dann etwas höher schalten und 2 Minuten das Salz einkneten, bis der Teig wieder gut abgebunden hat.
  • Dann das Haferflocken-Quellstück in Etappen einkneten, jedes Mal, bis der Teig wieder abgebunden hat.
  • Gegebenenfalls noch das zurückgehaltene Wasser (Bassinage) zum Schluss tröpfchenweise einkneten, wenn der Teig noch nicht weich, geschmeidig (und trotzdem standfest) oder evtl. noch zu fest ist. Aufhören, bevor der Teig zu weich wird. Teig löste sich bei mir halbwegs vom Kesselrand. Siehe Foto unten.
  • Teig sollte die Fensterprobe einigermaßen bestehen und somit etwas dehnbar sein. 
  • Mein Teig hatte eine Temperatur von 25 Grad. 
  • Teig in eine leicht geölte Teigwanne geben.
  • ca. 4 Stunden Reife bei 21° Raumtemperatur in der Stockgare (je kühler Raum oder Teig, desto länger dauert die Reife. Je wärmer Raum oder Teig, desto schneller reift der Teig. Teig muss Luftbläschen aufweisen und sich deutlich vergrößern, sollte aber nicht schon instabil werden). Je nach Stärke des Sauerteigs kann der Teig schneller oder langsamer reifen. Je nach Zugabe der „Schisserhefe“ reift der Teig ggfs. schneller. Du musst den Teig also gut beobachten. 
  • Dabei bei 30,60 und 90 Minuten Teig Dehnen und Falten. Sollte der Teig nach 90 Minuten schon recht straff sein, dann nur noch sanft dehnen und falten.
  • Nach der Stockgare (bei mir um 17:15 Uhr) wird der Teig auf eine leicht bemehlte Oberfläche gekippt.
  • Dann faltest du die Seiten immer wieder nach innen und hältst sie fest, solange bis du einen Teigballen auf Spannung hast und dann drehst du den Teigling mit etwas Schwung um. Somit liegt das Gefaltete unten, das Glatte oben. Nun mit den Händen den Teigling immer etwas zu dir ziehen, um Spannung aufzubauen. 
  • Anleitung zum Rundwirken (Video Beispiel siehe unten)
  • Teigling kommt nun mit dem Schluss nach oben in einen gemehlten Gärkorb. 
  • Abgedeckt reift der Teigling im Gärkorb nun ca. 15 Minuten im Raum.
  • Dann wird der Gärkorb in einen großen Gefrierbeutel gelegt (10L) und dieser wird aufgeblasen und luftdicht verschlossen.
  • So kommt das Ganze dann in den Kühlschrank bei 4-6 Grad. Der Teig reift dort langsam über Nacht 12-16 Stunden bis zum Backen.

Backtag

Den Ofen einschalten auf 250 Grad O/U Hitze, Backstein und Schwader fürs Bedampfen (oder alternativ einen Brotback-Topf). Der Ofen heizt 45 Minuten auf.

Mit Schwader und Backstein

  • Teig wird aus dem Kühlschrank geholt und vorsichtig auf ein Stück Backpapier gestürzt.
  • Der Teigling wird dann eingeschnitten. Ich habe längs 2-3 mal ca. 0.5cm tief eingeschnitten. Dann zwischen diesen Schnitten nochmal im Zickzack ca. 0.25cm tief eingeritzt.
  • Teigling in den Ofen auf den Backstein schieben oder legen.
  • Schwaden für 10 Minuten bei 250°.
  • Dampf ablassen und herunterschalten auf 200° (wenn dunkler gewünscht Zwischenstufe mit 220 Grad für 10min einplanen; hab ich so gemacht).
  • Backen für weitere ca. 40 Minuten.
  • Abkühlen lassen auf einem Rost.
  • Fertig!

Mit Brotback-Topf

  • Teig wird aus dem Kühlschrank geholt und vorsichtig auf ein Stück Backpapier gestürzt.
  • Der Teigling wird dann eingeschnitten. Ich habe längs 2-3 mal ca. 0.5cm tief eingeschnitten. Dann zwischen diesen Schnitten nochmal im Zickzack ca. 0.25cm tief eingeritzt.
  • Teigling wird mit dem Backpapier in den heißen Topf gehoben. Deckel schließen.
  • Backen für 20 Minuten bei 250°.
  • Deckel abnehmen und herunterschalten auf 200°.
  • Backen für weitere ca. 30 Minuten. 
  • Abkühlen lassen auf einem Rost.
  • Fertig!

Beispiel für einen Teig im Gefrierbeutel:

Teig fertig geknetet

So wie hier habe ich den Teig rund geformt (Achtung: dann aber den Schluss nach oben ins Gärkörbchen gelegt):

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Autor:
René Dasbeck

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Verwendete Brotback-Helferlein

Die folgenden Utensilien habe ich bei diesem Rezept verwendet. Hier findest du alle Utensilien, die ich für's Brot-Backen verwende:

Artikel zuletzt aktualisiert am 26. Februar 2025 von
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12 Antworten
  1. Simone

    Hallo René, ich würde das Brot unheimlich gern nachbacken, allerdings bin ich kein Fan von Stückgare über Nacht. Könnte man dies auch anders lösen? Stockgare über Nacht und Stückgare bei Raumtemperatur?

  2. Kerstin Wagner

    Bin gerade mit dem Kneten fertig und frage mich, ob man als ”Handkneter” nicht das Quellstück auch gleich in das Wasser-Anstellgut-Gemisch geben und darin auflösen könnte. Dann würde ich natürlich etwas mehr Schüttwasser zurückhalten, damit der Teil nicht zu weich wird.
    Das spätere Stück-für-Stück-Einkneten dauert ewig und ist wirklich kraftaufwändig.

    1. René von brooot.de

      Kannst du versuchen. Das Quellstück gibt man oft erst zum Schluss dazu, weil es die Glutengerüstbildung stört. Daher erst zuerst ein Teiggerüst aufbauen und dann das Quellstück zugeben. Alternativ mit einer Autolyse arbeiten und dann das Quellstück zugeben und per Hand einkneten.

  3. Wiete

    Guten Morgen, gestern habe ich zwei Brote nach Rezepten von dir angesetzt, der Ofen heizt vor, also wird in Kürze gebacken. Ergebnis also noch offen. Eines davon war dieses Auffrischbrot. Da ich oft mit dem Teig kämpfe (Knetdauer, damit er sich vom Schüsselrand löst), war ich gestern relativ zufrieden. Keine Bassinage gemacht, eher noch einen Löffel 550er dazu gegeben. Aber das Rezept wirft auch Fragen auf:

    „260g Schüttwasser
    (Restwasser Quellstück verwenden: Schütte das aromatische Restwasser deines Haferflocken-Quellstücks ab, fange das Restwasser aber auf und verwende es im Hauptteig anteilig im Schüttwasser)“

    Je nachdem wie gut die Haferflocken abgetropft sind oder gar ausgedrückt wurden, binden sie ja mehr oder weniger viel Wasser der Gesamtmenge des Rezeptes. Fülle ich das Abtopfwasser auf 260g auf (so hatte ich deine Beschreibung verstanden) und nutze dann ein mehr oder auch weniger nasses Quellstück, entstehen ja ganz unterschiedliche Teige. So kannst du es ja bestimmt doch nicht gemeint haben?

    1. René von brooot.de

      Du gießt das Quellstück ab, so dass es nicht mehr so nass ist und lässt es ein paar Minuten abtropfen. Das aufgefangene Wasser kommt als Schüttwasser in den Hauptteig. Wenn das keine 260 Gramm ergibt, schüttest du auf mit normalem Wasser. Es wird immer minimal anders sein, weil du, wie du schreibst, nicht immer das gleich feuchte Quellstück hast. Sollte das ein Problem darstellen, dann beim nächsten Mal das Schüttwasser etwas reduzieren zu Beginn und notfalls über die Bassinage etwas nachschütten, wenn der Teig zu trocken wäre.

  4. Beate

    Hallo René,
    Ich bin seit kurzem auf Deine Brooot – Seite gestoßen und hab mich jetzt auch schon an ein Paar Rezepten versucht …. :))) Sie sind megaa lecker …..
    jetzt hab ich heute dieses gerade im Ofen und beim Anschneiden ist es etwas auseinander gelaufen …. an was kann das liegen ? Teig ist sehr gut aufgegangen …. war ganz Stolz ….
    Liebe Grüße aus dem Schwarzwald

    1. René von brooot.de

      Ich vermute, dass der Teig zu weit gereift ist. Dann geht das Teiggerüst flöten und der Teig hat keinen Stand und Ofentrieb mehr. Daher den richtigen Reifezustand abpassen und bitte nicht ausschließlich auf angegebene Zeiten schauen, die nur Richtwerte sein können bei bestimmten Temperaturen, Mehlsorten und Triebmittel-Qualitäten.

  5. Regina

    Hallo, René, Deine Einstellungen zu den Brotseminaren finde ich gut. Deine Rezepte sind prima und eindeutig erklärt und recht gelingsicher. Es wäre schön, wenn Du so weiter machst.VG .

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Über mich

Mein Name ist René und eigentlich würde ich mich niemals selbst als Bäcker bezeichnen. Aber für meine Familie bin ich „der Bäcker“. Und weil mir das Backen von Brot unendlich Freude bereitet, versuche ich hier für mich und andere eine Sammlung an Brotback-Wissen und vielen Rezepten zu schaffen. Viel Spaß damit!

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