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Rezept für ein Gassenhauer-Mischbrot aus Weizen und Roggen

Schwarzwälder Brot

Das Schwarzwälder Brot ist ein kräftiges, aromatisches Roggenmischbrot aus der Region Schwarzwald in Baden-Württemberg. Es zählt zu den traditionellen deutschen Landbroten und wird in ganz Deutschland gerne gebacken und gegessen. Hier findest du mein einfaches und leckeres Rezept dazu.

Schwierigkeit: Mittel Direkt zum Rezept

Das Schwarzwälder Brot stammt aus der bäuerlichen Backtradition des Schwarzwalds. Früher wurde nur einmal pro Woche oder seltener gebacken, weshalb das Brot möglichst lange frisch bleiben musste. Der Roggenanteil mit viel Sauerteig sorgt dafür, dass es besonders saftig bleibt und nicht so schnell trocken wird.

Das Schwarzwälder Brot ähnelt anderen süddeutschen Landbroten, wird aber meist kräftiger gebacken (so wie hier geschehen). Oft wird es mit Schwarzbrot verwechselt, ist jedoch milder im Geschmack und heller als echtes Schwarzbrot. In modernen Varianten sorgen Zutaten wie Kartoffeln oder Brühstücke für noch mehr Saftigkeit. In meiner Version habe ich etwas mehr Weizenanteil verwendet, damit die Krume noch etwas weicher und angenehmer wird. Es ist also eher ein helles Schwarzwälder Brot.

Welche Form hat das Schwarzwälder Brot?

Du kannst das Schwarzwälder Brot backen wie du willst, sogar in der Kastenform. Allerdings ist die häufigste Form doch eher die runde Form. Hier in meinen Varianten einmal mit Schnitt und einmal ohne Schnitt, ganz glatt ausgebacken. Für den Aufriss beim Schnitt darf der Brotteig nicht zu reif sein, damit noch Ofentrieb den Einschnitt aufreißt. Für die glatte Variante wiederum sollte die Reife sehr weit sein, damit kein unkontrollierter Aufriss passiert.

Weitere typische Merkmale des Schwarzwälder Brots?

  • Mehltype: Roggenmischbrot mit hohem Roggenanteil (meist 50-80 %), Rest Weizen.
  • Sauerteig: Klassisch mit Roggensauerteig geführt (hier 2-stufig).
  • Teigausbeute: Relativ weicher Teig.
  • Form: Oft rund (Laib), mit rustikaler, aufgerissener Kruste.
  • Kruste: Dunkel, dick, kräftig ausgebacken.
  • Krume: Saftig, eher fein bis mittelfein, aber nicht luftig wie Weizenbrote.
  • Geschmack: Kräftig, leicht säuerlich, mit malziger, nussiger Note.

Geht das Schwarzwälder Brot auch mit Hefe?

Da der Roggenanteil recht hoch ist, eher nicht als reines Hefebrot. Trotzdem kann Hefe zugesetzt werden, wenn der Sauerteig nicht so fit sein sollte.

Wieso habe ich hier eine 2-Stufenführung des Sauerteigs verwendet?

Durch die Führung über 2 Stufen lassen sich sowohl Aromatik, als auch Triebkraft des Sauerteigs super steuern und optimieren. Das Brot schmeckt besser, der Teig geht zuverlässiger auf, die Krume wird gleichmäßiger schön.

Wie wichtig ist hier die Teigtemperatur?

Dunkle Brote mit viel Sauerteig sollten etwas wärmer geführt werden, damit sie nicht zu sauer werden. Durch die schnellere Reife werden noch nicht die scharfen Essigsäuren gebildet, daher ist es sinnvoll den Teig ein wenig wärmer zu führen. 27-29 Grad sind hier ideal. Wenn die Reifezeiten übereinstimmen sollen, solltest du versuchen die Reifetemperatur ähnlich zu halten. Das machst du in der Regel über das Schüttwasser, welches ein wenig wärmer zugegeben wird. Bei mir waren das 28 Grad, kann aber auch mehr oder weniger sein, je nach Temperatur deiner Zutaten. Wenn du es ganz genau machen willst, verwendest du einen Rechner dafür: Rechner für Schüttwasser-Temperatur.

Verwendete Mehle für das Schwarzwälder Brot

Ich habe Standardmehle meiner Hausmühle verwendet:

Roggenmehl Typ 1150
Weizenmehl Typ 1050
Roggenschrot (Weizenschrot geht auch oder alternativ etwas Vollkornmehl)

Mein Zeitplan für dieses Rezept

(dein Sauerteig sollte relativ fit sein, damit du ohne Hefe auskommst)

Vortag

21:00 Uhr Sauerteig Stufe 1 angesetzt

Backtag

Version mit aufgerissener Kruste:

11:15 Uhr Sauerteig Stufe 2 angesetzt
14:20 bis 14:30 Uhr Hauptteig geknetet
15:00 Uhr Dehnen und Falten
15:30 Uhr Dehnen und Falten
16:45 Uhr Teig entgast und schonend rund gewirkt und in Gärkörbchen gelegt
17:30 Uhr Ofen eingeschaltet
18:15 bis 19:05 Uhr eingeschnitten und gebacken

Version mit glatter Kruste:

11:15 Uhr Sauerteig Stufe 2 angesetzt
14:20 bis 14:30 Uhr Hauptteig geknetet
15:00 Uhr Dehnen und Falten
15:30 Uhr Dehnen und Falten
16:45 Uhr Teig entgast und schonend rundgewirkt und in Gärkörbchen gelegt
18:00 Uhr Ofen eingeschaltet
18:45 bis 19:35 Uhr gebacken

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Rezept

Aktiviere hier den Kochmodus, damit dein Bildschirm an bleibt.

Ergebnis

ca. 980g Brot

Zubereitungszeit

🕒

Region

Deutschland

Frischehaltung

Hält lange frisch

Symbolbild: Zur Druckversion Rezept drucken
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Zutaten

  • 2g Anstellgut Roggensauer
  • 200g Roggenmehl Typ 1150
  • 360g Weizenmehl Typ 1050
  • 40g Roggenschrot (oder Weizenschrot oder alternativ etwas Vollkornmehl)
  • 425g Wasser
  • 15g Rübensirup oder Melasse (oder notfalls Honig)
  • 13.5g Salz
  • 15g Bassinage/Reservewasser
  • (ggfs. 1g Schisser-Hefe, wenn dein Sauerteig nicht ganz fit sein sollte)

Hinweis, damit der Teig nicht zu weich wird: Es macht Sinn die Wassermenge immer etwas vorsichtiger zu dosieren, wenn nicht genau die gleichen Mehle verwendet werden, die ich verwendet habe. Ich versuche schon durch "Reservewasser" einen gewissen Faktor herauszurechnen, dennoch kommt es immer wieder vor, dass mal Teige beim Nachbacken zu weich werden. Lieber zu Beginn nochmal 20g weniger Wasser nehmen und später dann dazugeben. Vor allem dann, wenn man am Anfang der BäckerInnen-Karriere steht. :)

Hinweis zu Knetzeiten: Bitte beachte, dass hier angegebene Knetzeiten bei dir variieren können. Ich gebe hier die Knetdauer mit meiner Knetmaschine an. Mit anderen Maschinen und unterschiedlichen Parametern (Temperaturen, finale Wassermenge, Mehlsorte) können die Knetzeiten abweichen. Bitte achte eher auf Teigkonsistenzen, als auf meine Zeitangaben zur Knetdauer.

Hinweis zum Backen: Solange ich nichts Gegenteiliges angebe, bitte immer Ober- und Unterhitze verwenden!

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Zubereitung

Aktiviere hier den Kochmodus, damit dein Bildschirm an bleibt.

Vortag

Sauerteig Stufe 1 (bei mir um 21 Uhr)
2g Anstellgut Roggensauer
25g Roggenmehl Typ 1150
25g Wasser
Anstellgut in einem hohen Gefäß (z.B. Einmachglas) im Wasser auflösen, Mehl einrühren und abgedeckt im Raum reifen lassen.
Zieltemperatur für den Sauerteig: 27-28 Grad (die Schüttwassertemperatur ist abhängig von den Temperaturen deiner Zutaten: kannst du hier berechnen).

Backtag

Sauerteig Stufe 2 (bei mir um 11:15 Uhr)
Sauerteig Stufe 1
125g Roggenmehl Typ 1150
125g Wasser x Grad für 29 Grad
Sauerteig Stufe 1 in einem größeren Gefäß im Wasser auflösen, Mehl einrühren und abgedeckt im Raum warm reifen lassen.
Zieltemperatur für den Sauerteig: ca. 28 Grad (auch hier die Schüttwassertemperatur wieder berechnen).
 
Hauptteig (bei mir 14:20 bis 14:30 Uhr)
Sauerteig Stufe 2
50g Roggenmehl Typ 1150
360g Weizenmehl Typ 1050
40g Roggenschrot (oder Weizenschrot oder alternativ etwas Vollkornmehl)
275g Wasser x Grad für 28 Grad Teigtemperatur (auch hier die Schüttwassertemperatur wieder berechnen)
15g Rübensirup oder Melasse (oder notfalls Honig)
13.5g Salz (später einkneten)
15g Bassinage / Reservewasser (Was ist Bassinage?)
(ggfs. 1g Schisser-Hefe, wenn dein Sauerteig nicht ganz fit sein sollte)
  • Sauerteig (und ggfs. Schisser-Hefe) und Rübensirup im Wasser auflösen. Mehl und Schrot dazu geben und dann verkneten für 5 Minuten auf niedriger Stufe.
  • Salz zugeben und auf etwas höherer Stufe weiter auskneten bis der Teig schön abbindet (ich habe insgesamt ca. 8 Minuten geknetet).
  • Teig löst sich evtl. vom Kesselrand (bei mir ja, siehe Foto). 
  • Sollte dein Teig noch zu fest sein, kannst du noch tröpfchenweise Reservewasser einkneten (Bassinage). 
  • Mein Teig hatte eine Temperatur von 28.5 Grad (sollte der Teig bei dir über 30 Grad warm sein, dann im Hauptteig beim nächsten Mal das Wasser kühler halten; wenn er viel kühler ist, das Schüttwasser beim nächsten Mal etwas wärmer halten).
  • Teig in eine leicht geölte Teigwanne geben.
  • ca. 2:15 Stunden Teigruhe/Reife bei ca. 21.5° Raumtemperatur (sollte dein Teig oder Raum wärmer sein, verkürzt sich die Reifezeit; wenn kühler, dann verlängert sie sich; je 5 Grad mehr oder weniger halbiert oder verdoppelt sich die Reifezeit).
  • Ich habe nach 30 und nochmal nach 60 Minuten der Teigruhe den Teig gedehnt und gefaltet.
  • Nach der Teigruhe/Stockgare (bei mir um 16:45 Uhr) wird der Teig auf eine bemehlte Oberfläche gekippt um ihn zu formen.
  • Mit dem Teigschaber Mehl unter den Teigling schieben, so dass er nicht anklebt.
  • Auf der Oberfläche des Teigs etwas Mehl aufstreuen und verstreichen. Nun die Luft etwas aus dem Teig drücken (Entgasen), so dass du eine feine Krume erhältst, wie auf den Bildern zu sehen.
  • Jetzt jeweils eine Seite nach innen klappen und dann den Teigling leicht drehen. D.h. ringsherum die Seiten mit einer Hand nach innen falten, mit der anderen dann festhalten. Wenn etwas Spannung in der entstehenden Teigkugel ist, diese mit einem Schwung umdrehen.
  • Dann die Teigkugel etwas auf Spannung zu sich heranziehen mit der Flachen Hand. 
  • Dann wird der Teigling mit dem Schluss nach oben in ein gemehltes Gärkörbchen gelegt. Die glatte Seite ist also unten.
  • Teigling abdecken und vor Zugluft schützen.

Jetzt musst du nach dem Zeitplan oben vorgehen, je nachdem, ob du mit Einschnitt und Aufriss arbeiten willst oder mit glatter Kruste:

Mit Einschneiden und Aufriss

  • ca. 1:30 Stunden Reife im Raum, Teigling vergrößert sich dabei nochmal deutlich in dieser Stückgare.
  • Der Ofen wird aufgeheizt 45 Minuten vor dem Backen (siehe auch Zeitplan oben) auf 250 Grad O/U-Hitze mit Backstein und Schwader. 
  • Teigling auf den heißen Backstein stürzen und dort im Kreuz ca. 1cm tief einschneiden.
    (Alternativ zuerst auf ein Stück Backpapier auf einem Schieber und dann dort einschneiden. In dem Fall dann den Teig mit dem Backpapier auf den Backstein ziehen.)
  • Backstein: 20 Minuten bei 250° unter Dampf backen.
  • Backstein: 40 Minuten bei 190° weiter backen ohne Dampf (kurz ablassen).
  • Mit 95 Grad+ Kerntemperatur ist das Brot durchgebacken, du solltest die Backzeit aber mindestens einhalten, auch wenn die Kerntemperatur schon erreicht wurde.
  • (du kannst das Brot natürlich auch im Topf backen)
  • Brot auf einem Rost abkühlen lassen.
  • Fertig!

Mit glatter Kruste

  • ca. 2 Stunden Reife im Raum, Teigling vergrößert sich dabei nochmal deutlich in dieser Stückgare. Teig muss schon wollig weich in der vollen Gare sein. Wenn nicht, dann lieber nochmal etwas reifen lassen.
  • Der Ofen wird aufgeheizt 45 Minuten vor dem Backen (siehe auch Zeitplan oben) auf 250 Grad O/U-Hitze mit Backstein und Schwader. 
  • Teigling auf den heißen Backstein stürzen und NICHT einschneiden.
    (Alternativ zuerst auf ein Stück Backpapier auf einem Schieber. In dem Fall dann den Teig mit dem Backpapier auf den Backstein ziehen.)
  • Backstein: 2 Minuten (ja, nur kurz bedampfen) bei 250° unter Dampf backen (schon nach 10 Minuten auf 200 Grad herunterschalten, wenn du das Brot nicht so dunkel willst)
  • Backstein: 48 Minuten bei 210° weiter backen ohne Dampf (kurz ablassen).
  • Mit 95 Grad+ Kerntemperatur ist das Brot durchgebacken, du solltest die Backzeit aber mindestens einhalten, auch wenn die Kerntemperatur schon erreicht wurde.
  • (du kannst das Brot natürlich auch im Topf backen)
  • Brot auf einem Rost abkühlen lassen.
  • Fertig!

Teig eingeschnitten, bei der aufgerissenen Variante

Teig nach der Stückgare

Teig nach dem Formen

Teig geknetet

Fertig gereifter Sauerteig

Die Version ohne Ausbund, also nicht eingeschnitten:

Teig nach der Stückgare

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Autor:
René Dasbeck

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Verwendete Brotback-Helferlein

Die folgenden Utensilien habe ich bei diesem Rezept verwendet. Hier findest du alle Utensilien, die ich für's Brot-Backen verwende:

  • Bild für Brotback-Utensilie: Dauerbackfolie
  • Bild für Brotback-Utensilie: Gärkorb
  • Bild für Brotback-Utensilie: Teigkarte
  • Bild für Brotback-Utensilie: Backstein
  • Bild für Brotback-Utensilie: Schwader
  • Bild für Brotback-Utensilie: Teigwanne
  • Bild für Brotback-Utensilie: Küchenwaage
  • Bild für Brotback-Utensilie: Auskühlgitter
  • Bild für Brotback-Utensilie: Mehlstreuer
  • Bild für Brotback-Utensilie: Trennspray
  • Bild für Brotback-Utensilie: Schüsselhauben
  • Bild für Brotback-Utensilie: Brotbeutel
  • Bild für Brotback-Utensilie: Teiglappen
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Artikel zuletzt aktualisiert am 25. Juni 2025 von
Hier findest du Quellennachweise
* Ich empfehle unter anderem Produkte bei Amazon, die ich selber als Utensilien für das Backen meiner Brote verwende. Wenn du über meine Links etwas kaufst, erhalte ich dort eine kleine Provision. Das unterstützt mich dabei, meinen Brot-Blog weiterführen zu können. Wenn du das nicht möchtest, kannst du die Produkte natürlich auch direkt über Amazon suchen, ohne auf meine Links zu klicken. Oder noch besser: Du kaufst im stationären Handel. Das würde mich genauso freuen. Amazon und das Amazon-Logo sind Warenzeichen von Amazon.com, Inc. oder eines seiner verbundenen Unternehmen.
5 Antworten
    1. René von brooot.de

      Eigentlich gar nicht. 🙂 Ich würde nur 20min den Deckel drauf lassen und dann abnehmen und herunterschalten.

  1. Wiete

    Wirklich nur 2g Anstellgut? Auch wenn nur je 25g Mehl/Wasser zugefügt werden, erscheint es mir sehr wenig.
    LG Wiete

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Bild von René Dasbeck

Über mich

Mein Name ist René und eigentlich würde ich mich niemals selbst als Bäcker bezeichnen. Aber für meine Familie bin ich „der Bäcker“. Und weil mir das Backen von Brot unendlich Freude bereitet, versuche ich hier für mich und andere eine Sammlung an Brotback-Wissen und vielen Rezepten zu schaffen. Viel Spaß damit!

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