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Vollkornbrot mit Roggenschrot und Saaten – ballaststoffreiches Rezept

Vollkorn-Saatenbrot mit Roggenschrot

Das Vollkorn-Saatenbrot mit Roggenschrot ist ein Kraftpaket: Mit Sonnenblumen-, Kürbis- und Leinsamen liefert es Ballaststoffe und einen kernigen Geschmack. Dank Brüh- und Quellstück bleibt es lange saftig – perfekt für herzhafte Beläge oder pur mit Butter.

Maximaler Kontrast zu hellen und luftigen Broten gefällig? Dann ist dieses Kraftpaket genau richtig für dich: Auf Basis von jeder Menge Roggenschrot und Vollkornmehl wird zusammen mit vielen vielen Saaten und Kernen ein richtig kerniges Brot hergestellt. Super lecker, super haltbar, das perfekte Brot für alle, die beim Brot-Genuss auch den Gesundheitsfaktor im Auge behalten wollen oder auch einfach für die, die auf diese Art Kernebrote stehen.

Kann ich das Vollkorn-Saatenbrot mit Roggenschrot auch an einem Tag fertig backen?

Das kannst du, wenn du den Sauerteig, Brühstück und Quellstück früh morgens ansetzt und ca. 6 Stunden Zeit gibst. Für den Sauerteig würde ich dann aber das Anstellgut erhöhen auf 30g.

Kann ich das Vollkorn-Saatenbrot mit Roggenschrot auch ohne Sauerteig backen?

Das empfehle ich nicht, weil hier viel Roggen zum Einsatz kommt und Roggen sollte versäuert werden. Wenn du anstelle des Roggenschrot Weizenschrot verwendest könntest du den Sauerteig mit einem Hefe-Vorteig ersetzen. Anstelle des Anstellguts nimmst du dann 0.5g frische Hefe, der Rest bleibt gleich.

Ist die Hefe überhaupt notwendig, wenn Sauerteig verwendet wird?

Nicht unbedingt. Wenn du ganz sicher bist, dass dein Sauerteig fit ist, lässt du die Hefe weg (aber tust dann die 40g Wasser, die angegeben sind, trotzdem in den Hauptteig).

Welche Samen und Saaten kann ich sonst ins Saatenbrot tun?

Was du willst: Wichtig ist nur, dass du sie verquellst und am besten vorher anröstest. Auch gehackte Nüsse oder Mandeln sind übrigens möglich.

Kann ich das Brot auch rund backen?

Das sollte klappen, der Teig ist nicht sonderlich weich. Daher kannst du ihn auch in eine runde Form bringen und in einem bemehlten Gärkörbchen reifen lassen. Prädestiniert für diese Art Brot ist allerdings die Kastenform.

Kann ich den Teig in einer Küchenmaschine kneten oder besser per Hand?

Ich empfehle eine Knetmaschine (notfalls das Handrührgerät), weil der Teig recht klebrig ist. Mit den Händen wird das keine schöne Angelegenheit. Möglich ist aber auch das.

Welche Mehle gehören ins Vollkorn-Saatenbrot mit Roggenschrot?

Ich habe nur Standardmehle meiner Hausmühle verwendet:
Weizenvollkornmehl und Roggenschrot (auch Weizenschrot geht alternativ)

Mein Zeitplan:

Vortag

19:00 Uhr Brühstück ansetzen
19:10 Uhr Quellstück ansetzen
21:00 Uhr Sauerteig ansetzen

Backtag

08:30 bis 08:45 Uhr Hauptteig ansetzen
09:30 Uhr Teig in Form legen
13:30 Uhr Ofen einschalten
14:00 bis 15:10 Uhr Backen

Rezept

Ergebnis

ca. 1400g Brot

Zubereitungszeit

🕒

Region

Deutschland

Frischehaltung

Hält lange frisch

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Dieses Brot habe ich in der Kastenform gebacken.
Alles übers Brotbacken in der Kastenform liest du hier und auch, welche Kastenformen ich so verwende. Ich habe hier mit einer beschichteten Stahl-Kastenform* gebacken. Sie hat eine Größe von 21 x 12 x 11.7 cm und ist für 450 bis 1000g Brote (je nach Teigvolumen) geeignet:

Zutaten

  • 8g Sauerteig Anstellgut
  • 350g Weizenvollkornmehl
  • 150g Roggenschrot (Alternativ Weizenschrot)
  • 765g Wasser
  • 100g Sonnenblumenkerne
  • 100g Kürbiskerne
  • 100g Leinsamen
  • 17.5g Salz
  • 1g frische Hefe

Hinweis, damit der Teig nicht zu weich wird: Es macht Sinn die Wassermenge immer etwas vorsichtiger zu dosieren, wenn nicht genau die gleichen Mehle verwendet werden, die ich verwendet habe. Ich versuche schon durch "Reservewasser" einen gewissen Faktor herauszurechnen, dennoch kommt es immer wieder vor, dass mal Teige beim Nachbacken zu weich werden. Lieber zu Beginn nochmal 20g weniger Wasser nehmen und später dann dazugeben. Vor allem dann, wenn man am Anfang der BäckerInnen-Karriere steht. :)

Hinweis zu Knetzeiten: Bitte beachte, dass hier angegebene Knetzeiten bei dir variieren können. Ich gebe hier die Knetdauer mit meiner Knetmaschine an. Mit anderen Maschinen und unterschiedlichen Parametern (Temperaturen, finale Wassermenge, Mehlsorte) können die Knetzeiten abweichen. Bitte achte eher auf Teigkonsistenzen, als auf meine Zeitangaben zur Knetdauer.

Hinweis zum Backen: Solange ich nichts Gegenteiliges angebe, bitte immer Ober- und Unterhitze verwenden!

Zubereitung

Vortag

Brühstück (bei mir: 19:00 Uhr)
150g Roggenschrot (Alternativ Weizenschrot)
275g Wasser heiß
25g Rübensirup (Alternativ Honig)
Roggenschrot und Rübensirup mit heißem Wasser übergießen und mit Frischhaltefolie direkt auf dem Brühstück abdecken. Abkühlen lassen im Raum.

Quellstück (bei mir: 19:10 Uhr)
100g Sonnenblumenkerne angeröstet
100g Kürbiskerne angeröstet
100g Leinsamen angeröstet
300g Wasser
Kerne und Samen in der Pfanne anrösten und dann mit dem Wasser übergießen und abgedeckt quellen lassen.

Sauerteig (bei mir: 21 Uhr)
8g Sauerteig Anstellgut
150g Weizenvollkornmehl 
150g Wasser
Anstellgut in einem hohen Gefäß (z.B. Einmachglas) im Wasser auflösen, Mehl einrühren und abgedeckt im Raum reifen lassen.

Backtag

Hauptteig (bei mir: 8:30 bis 8:45 Uhr)
200g Weizenvollkornmehl
Quellstück
Brühstück
Sauerteig
17.5g Salz
1g frische Hefe + 40g Wasser (die Hefe kann weggelassen werden, wenn der Sauerteig sehr fit ist; ansonsten die Hefe im Wasser einrühren und dann dem Hauptteig zugeben; ohne Hefe nur das Wasser zugeben)

  • Alle Zutaten in die Knetschüssel geben und dann auf niedriger Stufe kneten (ca. 10 Minuten), solange bis der Teig einigermaßen abgebunden hat (wobei das hier kaum möglich ist bei dem Roggen- und Kerne-Anteil). Siehe Foto unten wie mein Teig ausgesehen hat. Teigkonsistent leicht zäh, nicht zu flüssig, nicht zu fest.
  • Mein Teig hatte eine Temperatur von ca. 24° und reifte dann direkt in der Knetschüssel für 45 Minuten.
  • Nach dieser kurzen Reife kannst du deine Kastenform vorbereiten: Gut einfetten und mit Semmelbrösel oder Mehl ausstreuen (Alternativ: ich nehme immer Trennspray, siehe unten).  
  • Dann wird der Teig auf die leicht mit Wasser besprühte Arbeitsplatte gegeben und dann mit feuchten Händen irgendwie in eine rund-längliche Form gebracht, die in die Kastenform passt (bei mir war das eine Kastenform, die eigentlich für 1kg Teig gedacht ist; bei so kompakten Teigen passt deutlich mehr Gewicht rein).
  • Wenn du den Teig gar nicht formen kannst, kannst du den Teig auch einfach in die Form spachteln. Danach in der Form glatt streichen. Siehe Foto unten.
  • So reift dann der Teig in der Kastenform (abgedeckt gegen Zugluft) bis der Teigling deutlich Volumen zugenommen hat (bei mir ca. 60% in 4,5 Stunden bei 20 Grad Raumtemperatur; kann bei dir schneller gehen) und schon etwas wollig ist.
  • 20-30 Minuten bevor gebacken wird, muss der Ofen auf 220° O/U Hitze aufgeheizt werden. Einen Schwader für Dampf dazustellen. Ich habe hier ohne Backstein, direkt auf dem Rost gebacken (Rost im unteren Drittel platziert). Du kannst auch mit Backstein backen, dann aber 45 Minuten aufheizen.
  • Du kannst den Teig im Kasten oben einmal längs 0.75cm tief einschneiden oder, wenn du sicher bist, bis zur vollen Gare warten. In der vollen Gare reißt der Teigling nicht mehr auf und die Kruste wird oben glatt. In der knappen Gare ist noch viel Spannung im Teig, da wäre ein Schnitt besser. Volle Gare erkennst du daran, wenn der Teigling oben schon recht weich und wollig ist. Ich habe ohne Einschneiden gebacken, weil mein Teig schon sehr reif war.
  • Kasten in den Ofen stellen, direkt auf 190 Grad herunterschalten und ca. 60ml Wasser im Schwader verdampfen.
  • 10 Minuten unter Dampf backen lassen.
  • Ofen kurz öffnen und dadurch den Dampf ablassen.
  • Weitere 60 Minuten backen.
  • Gerne mit einem Thermometer (Beispiel bei Amazon; Partnerlink*) die Kerntemperatur messen, die bei 97+ Grad liegen sollte.
  • Kasten aus dem Ofen nehmen, Brot aus dem Kasten nehmen und auf einem Rost abkühlen lassen.
  • Fertig!

Teig nach 4,5 Stunden in der Stückgare (kann bei dir schneller gehen)

Teig geformt in der Kastenform vor der Stückgare

Fertig gekneteter Teig

Alle Zutaten vor dem Kneten

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Autor:
René Dasbeck

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Verwendete Brotback-Helferlein

Die folgenden Utensilien habe ich bei diesem Rezept verwendet. Hier findest du alle Utensilien, die ich für's Brot-Backen verwende:

Artikel zuletzt aktualisiert am 9. Januar 2025 von
Hier findest du Quellennachweise
* Ich empfehle unter anderem Produkte bei Amazon, die ich selber als Utensilien für das Backen meiner Brote verwende. Wenn du über meine Links etwas kaufst, erhalte ich dort eine kleine Provision. Das unterstützt mich dabei, meinen Brot-Blog weiterführen zu können. Wenn du das nicht möchtest, kannst du die Produkte natürlich auch direkt über Amazon suchen, ohne auf meine Links zu klicken. Oder noch besser: Du kaufst im stationären Handel. Das würde mich genauso freuen. Amazon und das Amazon-Logo sind Warenzeichen von Amazon.com, Inc. oder eines seiner verbundenen Unternehmen.
10 Antworten
  1. Vroni

    Habe das Brot heute gebacken, und zwar genau in der gleichen Backform wie bei Renè, und obwohl ich insgesamt nur 200g Saaten und 200g Wasser genommen habe, war die Form bis zum Anschlag voll, habe die erste halbe Stunde mit Deckel gebacken. Gebacken habe ich in unserem neuen Kaminofen mit Backfach. Da ich kein Roggenschrot hatte , habe ich normales Roggenmehl verwendet, das Ergebnis kann sich sehen lassen, und schmecken tut es fantastisch. Danke für das super Rezept.

  2. Daniel

    Lieber Rene, vielen Dank für das Rezept! Ich habe es heute nachgebacken (ohne Hefe). Das Brot kühlt gerade aus. Es haben sich für mich drei Fragen ergeben:
    a) Stimmen die im Rezept angegebenen Mengenverhältnisse? Ich habe die gleiche Kastenform. Da du diese in mehreren Rezepten verwendest, war das eine sinnvolle Anschaffung. Nach dem Formen war meine Kastenform allerdings wesentlich voller als auf den Fotos. Nach der Stückgare (bei mir mit Sauerteig ca. 8h) ragte der Teig knapp über den Kastenrand. Mein Gesamtgewicht passt zum Rezept – insgesamt ca. 1600g Teig und 1400g nach dem Backen.
    b) Ich habe ohne Einschneiden gebacken – ist das auch bei der knappen Gare überhaupt notwendig? Bei dem eher weichen Teig mit Roggen(schrot) würde ich erwarten, dass er ggf. einfach wild aufreißt.
    c) Wie lange sollte das Brot abkühlen? Streng genommen ist es ja ein Weizen(vollkorn)-Mischbrot. Also mehrere Stunden. Ich messe i.d.R. mit einem Thermometer die Außentemperatur und warte bis diese ungefähr Raumtemperatur hat. Ich hoffe ich kann das Brot heute noch probieren 😉 Hast Du Erfahrungswerte? Frisches Brot schmeckt ja immer am besten, aber ich möchte den Rest vom Laib auch nicht „versauen“.
    Viele Grüße, Daniel

    1. René von brooot.de

      Hallo Daniel, hm…komisch, dass das bei dir anders war mit dem Kasten. Ich kann da wenig dazu sagen, mein Kasten hatte noch ausreichend Platz. Das Einschneiden ist nicht unbedingt nötig, wenn du sicher bist, dass die volle Gare erreicht ist oder dir unkontrolliertes Einreißen nicht gefällt. Mit dem Anschneiden war ich wohl zu spät. Ich würde das Brot vollständig auskühlen lassen und das kann durchaus 5-7 Stunden dauern.

      1. Daniel

        Lieber Rene, vielen Dank für deine Rückmeldung!
        es scheint so als hätte Vroni wohl das gleiche Problem gehabt wie ich und die im Rezept angegebene Teigmenge füllt die Monfish Kastenform ganz gut aus. Irgendwas stimmt da scheinbar nicht. Zumal Vroni ja weniger Saaten verwendet hat.
        Ich habe das Brot mit 30-32 Grad „Außentemperatur“ angeschnitten. War zu früh. Über Nacht auskühlen lassen wäre sicher besser gewesen. Leicht warm war das Brot aber ein absoluter Genuss.
        Mit dem Ergebnis bin ich recht zufrieden. Einen kleinen Fehler in der Krume hatte ich: es gab (speziell an den unteren Rändern) einige dichte, klitschige Stellen. Der Rest des Brotes war mit einer feinen Porung mit einigen wenigen größeren Löchern durchzogen. Für mich kommen folgende Ursachen in Frage:
        – Leichte Untergare, da ich nur mit Sauerteig gebacken habe und ich bis zum Abendbrot etwas in Zeitstress geraten bin. Der Teig ist zwar deutlich aufgegangen, aber vielleicht wäre da noch mehr gegangen?
        – Durch eher starken Ofentrieb (Untergare) und fehlendes Einschneiden, konnte der Teig nicht schnell genug Expandieren.
        – Dadurch, dass die Form sehr voll war und der Teig ja recht schwer ist, war der Teig in den unteren Bereichen zu komprimiert und konnte sich nicht ausreichend ausdehnen (spielt sicher mit den beiden vorherigen Punkten zusammen).
        – Zu früh angeschnitten? Durch längeres auskühlen kommt ja auch keine Porung in den dichten Bereichen zustande – wenn dann leidet das Aroma und die klitschigen Stellen bleiben eben klitschig.
        – Das Brühstück mit dem Roggenschrot war nicht gut durchgerührt / verquellt (eher unwahrschneinlich?)
        Falls du noch Input dazu hast, freue ich mich. Sonst noch einmal vielen Dank für das Rezept! Werde ich sicher nochmal backen. Dann vielleicht einmal mit Hefe und mehr Zeit zum abkühlen um einen Vergleich zu haben.
        Viele Grüße, Daniel

        1. René von brooot.de

          Hi, ich erinnere mich jetzt wieder, dass ich bei den Fotos im ersten Versuch etwas vom Teig abgenommen und in einer extra Form gebacken habe. Daher war meine Form bei den Fotos nicht so gefüllt wie bei euch. Aber beim nächsten Versuch (da habe ich aber leider keine Fotos gemacht), hat es die Form gut ausgefüllt. Zu deinem Problem: Schwer zu sagen aus der Ferne. Aber kleine Poren mit ein paar großen Löchern ist oft Untergare.

  3. Matthias

    Hallo René, vielen Dank für das tolle Rezept! Kann ich das Vollkornsaaten-Brot im Kasten auch mit Deckel anbacken und dadurch auf das Schwaden verzichten? Wir wären dabei die Backzeiten mit und ohne Deckel zu wählen?

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Über mich

Mein Name ist René und eigentlich würde ich mich niemals selbst als Bäcker bezeichnen. Aber für meine Familie bin ich „der Bäcker“. Und weil mir das Backen von Brot unendlich Freude bereitet, versuche ich hier für mich und andere eine Sammlung an Brotback-Wissen und vielen Rezepten zu schaffen. Viel Spaß damit!

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