Rezepte für Ballaststoffreiche Brote

Ballaststoffe sind sehr wichtig für unseren Körper: Sie sättigen lange, ohne unnötig viele Kalorien zu sich zu nehmen, helfen beim Abnehmen, regen die Verdauung an und können vor Krankheiten wie Herz-Kreislauf- oder Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes schützen. Daher sollte auch das Brot ballaststoffreich sein, um dem Körper diese wichtigen Stoffe regelmäßig zuzuführen. Er nutzt sie als Energielieferant. Die Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, täglich mindestens 30 bis 40 Gramm mit der Nahrung aufzunehmen. Hier kannst du tolle Rezepte lesen, wie du ballaststoffreiches Brot selber backen kannst. Vollkornbrot ist übrigens der perfekte Ballaststofflieferant.

Gesundes Brot muss nicht langweilig und trocken sein. Durch 75% Vollkorn-Anteil, Reife über Nacht und einen Schlangen-Schnitt wird dieses Mischbrot nicht nur optisch zum Highlight. 
Ein bodenständiges, schön saftiges, kleines Bauernbrot mit Roggenvollkorn und hellem Emmermehl.
Eines unserer Lieblingsbrote in der Familie ist dieses Vollkorn-Zucchini-Kastenbrot. Sensationelle Haltbarkeit trifft auf tollen Geschmack und knackige Saaten.
Ein schweres Urkorn-Vollkornbrot, wie es vielleicht früher schon gemacht wurde. Rustikal, schwer, gehaltvoll und voller Aromen. Einkorn und Waldstaudenroggen in Kombination: Uriger geht es kaum.
Dieses wunderbare Urkorn-Brot hat eine wattige Krume und eine sehr krachende Kruste. Die Frischehaltung ist durch das Schrot-Quellstück besonders lang.
Ein schnelles und einfaches Rezept für ein sehr leckeres Weizenbrot. Über Nacht gegart lässt es sich prima in den Alltag einbauen ohne einen ganzen Backtag zeitlich aufwenden zu müssen. Die lange Gare gibt das nötige Aroma und hilft Hefe zu vermeiden. Durch den einen oder anderen Trick ist die Frischehaltung sehr gut, auch wenn kein Sauerteig oder Roggenmehl verwendet wurde.

Mit welchen Zutaten kriegt man Ballaststoffe ins Brot?

Du kannst vor allem durch dunklere Mehle mehr Ballaststoffe in dein Brot bringen. Ein Vollkornmehl oder auch ein Auszugsmehl wie das Weizenmehl Typ 1050 oder das Roggenmehl Typ 1150 haben schon eine recht hohen Anteil an Ballaststoffen. Und noch dazu kannst du auch aus anderen Quellen Ballaststoffe in dein Brot bringen:

  • Saaten und Samen wie Leinsamen oder Hanfsamen oder Chiasamen
  • Kerne wie Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne
  • Getreide-Flocken wie Haferflocken oder Dinkelflocken
  • Flohsamenschalen
  • Pseudogetreide wie Amaranth, Buchweizen oder Quinoa
  • Nüsse wie Walnüsse oder Pistazien
  • Mandeln
  • Kleie

„Der Bäcker“

Mein Name ist René und eigentlich würde ich mich niemals selbst als Bäcker bezeichnen. Zu viel Respekt habe ich vor diesem Berufsstand und davor welche Anforderungen Mitglieder dieser Zunft täglich stemmen müssen. Aber für meine Familie bin ich „der Bäcker“. Selbst, wenn auch mal ein Brot misslingt. Hier findest du meine Lieblingsrezepte.

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