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Brotrezept mit Germteig

Das Dampfl-Brot

Das „Dampfl“ ist ein gängiger Begriff in Österreich und Süddeutschland und beschreibt einen Hefe-Vorteig oder Germteig. Über das Dampfl lässt sich prüfen, ob die Hefe noch triebstark ist. Ganz nebenbei profitiert das Brot deutlich vom Einsatz des Vorteigs. Ein luftig-krosses Weizenbrot, ganz einfach herzustellen. 

Schwierigkeit: Anfänger Direkt zum Rezept

Endlich mal ein Brot das meiner österreichischen Leserschaft gewidmet ist, aber bestimmt auch interessant ist für alle die nicht aus Österreich kommen:

Was ist ein Dampfl?

Der ursprüngliche Zweck des sogenannten Dampfls ist eine Gärprobe: Man überprüfte damit, ob die verwendete Hefe (oder wie man in Österreich sagt "Germ") noch aktiv ist. Wenn das Dampfl schön aufgeht, wusste man, dass die Hefe treibt und der Teig später gut aufgehen wird. Bleibt das Dampfl hingegen flach, konnte man reagieren, ohne gleich alle Zutaten wegwerfen zu müssen. Das erfolgreiche Dampfl wurde anschließend dem Hauptteig zugegeben, das Backergebnis wurde extra fluffig und luftig. Verwendet wurde das Dampfl vor allem für alle Arten von Gebäcken, wie zB Brot, Semmeln, Brioche oder Germknödel.

Bild eines Hefe Vorteigs

Woher kommt der Begriff "Dampfl"?

Der Begriff "Dampfl" ist vor allem in Österreich, durchaus aber auch in Süddeutschland ein Begriff. Der Name stammt vermutlich von der leicht warmen, "dampfenden" Flüssigkeit (lauwarmes Wasser), die mit Hefe und Mehl vermischt wird.

Wie wird das Dampfl angesetzt?

früher:

Für das Dampfl wurde ursprünglich ein Teil der vorgesehenen Zutaten verwendet: Wasser oder Milch wurde mit Hefe/Germ und Zucker verrührt, dann kam ein Teil des Mehls des Gebäcks hinzu und wurde gut verrührt (Beispiel: 80g lauwarme Milch, 40g Mehl, 1 Hefewürfel, etwas Zucker). Diese Mischung blieb eine Weile abgedeckt (vor Zugluft geschützt) an einem warmen Ort stehen. Wenn sich das Volumen deutlich vergrößert hatte und sich kleine Bläschen bildeten, war die Hefe noch aktiv und das Dampfl war gelungen und konnte mit den restlichen Zutaten zu einem glatten Germteig verarbeitet werden.

Nachteil: Es wurde dazu immer sehr viel Hefe eingesetzt. Teilweise ein ganzer Würfel auf ein wenig Mehl, damit die Probe schnell zu Ergebnissen führt. Bei Erfolg wurde das Dampfl dann in den Hauptteig übernommen und somit auch der ganze Hefewürfel. Das führte am Ende zu einem sehr schnell reifenden Germteig, was zu Unverträglichkeiten geführt hat (mehr Infos dazu). Je kürzer Hefeteige reifen, desto unverträglicher sind sie. Leider wird das heute immer noch oft so gemacht, dabei sollte mit etwas zeitlicher Vorausdacht anders gearbeitet werden:

heute:

Es macht Sinn schon mehrere Stunden oder gar am Vortag das Dampfl anzusetzen (wie ein typischer Poolish). Dazu muss dann auch nicht gleich ein ganzer Hefewürfel eingesetzt werden, sondern es reicht eine minimale Menge (teilweise nur 0.1g Hefe nötig). Zucker ist dafür gar nicht nötig, die Hefe wird auch so aktiviert über die Zeit. Wenn dann nach ein paar Stunden keine Bewegung im Vorteig ist, ist die Hefe dahin. Heutzutage ist Hefe aber lange haltbar, daher hat sich der ursprüngliche Sinn des Vorteigs etwas verschoben hin zu den oben genannten positiven Vorteilen für die Verträglichkeit, Struktur von Krume und Kruste, Aromatik und Frischehaltung:

  • Es werden über die Zeit schon Aromen entwickelt im Vorteig, das Brot schmeckt dann besser
  • Das Brot wird besser verträglich, weil schon schwer verdauliche Kohlenhydrate abgebaut wurden
  • Es muss insgesamt weniger Germ/Hefe eingesetzt werden, was die Verträglichkeit und Geschmack zusätzlich verbessert
  • Die Krume und Kruste profitieren: Die Krume wird geschmeidiger, die Kruste fein kross
  • Längere Frischehaltung

Im Unterschied zum Sauerteig wird ein Germ-Vorteig wie das Dampfl nicht weitergeführt, sondern jedes Mal frisch angesetzt. Ob mit frischer oder trockener Hefe ist eigentlich zweitrangig.

weiteres Bild eines reifen Dampfls

Mehle verwendet beim Dampfl-Brot

Ich habe hier Standardmehle verwendet, also keine backstarken Spezialmehle:

Weizenmehl W700 (Alternativ Typ 550)
Weizenvollkornmehl

Mein Zeitplan:

Vortag

21:00 Uhr Dampfl ansetzen

Backtag

runde Variante:

07:45 bis 08:00 Uhr Hauptteig ansetzen
08:30 Uhr Dehnen und Falten
09:00 Uhr Dehnen und Falten
09:30 Uhr Sanftes Dehnen und Falten
12:30 Uhr Formen und in Gärkorb legen
12:45 Uhr Ofen einschalten
13:30 bis 14:20 Backen

Kastenform Variante:

07:45 bis 08:00 Uhr Hauptteig ansetzen
08:30 Uhr Dehnen und Falten
09:00 Uhr Dehnen und Falten
09:30 Uhr Sanftes Dehnen und Falten
12:30 Uhr Formen und in Kasten legen
13:45 Uhr Ofen einschalten
14:30 bis 15:20 Backen

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Rezept

Aktiviere hier den Kochmodus, damit dein Bildschirm an bleibt.

Ergebnis

ca. 825g Brot

Zubereitungszeit

🕒

Region

Österreich

Frischehaltung

Hält 2 bis 3 Tage frisch

Symbolbild: Zur Druckversion Rezept drucken
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Zutaten

  • 0.1g frischer Germ/Hefe
  • weitere 2g frische Hefe (alternativ 50g Anstellgut Sauerteig, wenn du hast)
  • 400g Weizenmehl W700 oder Typ 550
  • 100g Weizenvollkornmehl
  • 260g Wasser
  • 100g Milch 3.5%
  • 11g Salz
  • 20g Bassinage / Reservewasser

Hinweis, damit der Teig nicht zu weich wird: Es macht Sinn die Wassermenge immer etwas vorsichtiger zu dosieren, wenn nicht genau die gleichen Mehle verwendet werden, die ich verwendet habe. Ich versuche schon durch "Reservewasser" einen gewissen Faktor herauszurechnen, dennoch kommt es immer wieder vor, dass mal Teige beim Nachbacken zu weich werden. Lieber zu Beginn nochmal 20g weniger Wasser nehmen und später dann dazugeben. Vor allem dann, wenn man am Anfang der BäckerInnen-Karriere steht. :)

Hinweis zu Knetzeiten: Bitte beachte, dass hier angegebene Knetzeiten bei dir variieren können. Ich gebe hier die Knetdauer mit meiner Knetmaschine an. Mit anderen Maschinen und unterschiedlichen Parametern (Temperaturen, finale Wassermenge, Mehlsorte) können die Knetzeiten abweichen. Bitte achte eher auf Teigkonsistenzen, als auf meine Zeitangaben zur Knetdauer.

Hinweis zum Backen: Solange ich nichts Gegenteiliges angebe, bitte immer Ober- und Unterhitze verwenden!

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Zubereitung

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Vortag

Dampfl (bei mir: 21 Uhr)
100g Milch 3.5%
110g Weizenmehl W700 oder Typ 550
0.1g frischer Germ/Hefe
Germ in der Milch (kalt) auflösen und dann mit dem Mehl verrühren. Abgedeckt reifen lassen über Nacht im Raum. 

Backtag

Hauptteig (bei mir: 7:45 bis 8:00 Uhr)
Dampfl
290g Weizenmehl W700 oder Typ 550
100g Weizenvollkornmehl
2g frische Hefe (Alternativ 50g Anstellgut Sauerteigreste)
260g Wasser
11g Salz
20g Bassinage/Reservewasser (ggfs. später einkneten) (was ist Bassinage?)

  • Dampfl, Hefe (oder alternativ die Sauerteigreste, wenn du hast) in das Wasser einrühren und dann das Mehl zugeben.
  • Verkneten auf niedriger Stufe, bis der Teig gut abgebunden hat und einigermaßen geschmeidig wirkt (bei mir hat das ca. 5-6 Minuten gedauert).
  • Dann etwas höher schalten und 3 Minuten das Salz einkneten, bis der Teig wieder gut abgebunden hat.
  • Gegebenenfalls noch das zurückgehaltene Wasser (Bassinage) zum Schluss tröpfchenweise einkneten, wenn der Teig noch nicht weich, geschmeidig (und trotzdem standfest) oder evtl. noch zu fest ist. Aufhören, bevor der Teig zu weich wird. Teig löste sich bei mir gut vom Kesselrand. 
  • Teig sollte die Fensterprobe einigermaßen bestehen und somit etwas dehnbar sein. Ist aber nicht schlimm, wenn nicht. Durch Dehnen und Falten wird sich das Teiggerüst dehnbarer aufbauen.
  • Mein Teig hatte eine Temperatur von 26 Grad. 
  • Teig in eine leicht geölte Teigwanne geben.
  • ca. 4 bis 4,5 Stunden Reife bei 21° Raumtemperatur in der Stockgare (je kühler Raum oder Teig, desto länger dauert die Reife. Je wärmer Raum oder Teig, desto schneller reift der Teig. Teig muss Luftbläschen aufweisen und sich deutlich vergrößern, sollte aber nicht schon instabil werden). 
  • Dabei bei 30,60 und 90 Minuten Teig Dehnen und Falten. Sollte der Teig nach 90 Minuten schon recht straff sein, dann nur noch sanft dehnen und falten.
  • Nach der Stockgare (bei mir um 12:30 Uhr; kann bei dir etwas später sein, wenn der Teig noch nicht so weit ist) wird der Teig auf eine leicht bemehlte Oberfläche gekippt.
  • Dann wird je nach Variante weiter gemacht:

Rundes Brot ohne Kasten

  • Dann faltest du die Seiten immer wieder nach innen und hältst sie fest, solange bis du einen Teigballen auf Spannung hast und dann drehst du den Teigling mit etwas Schwung um. Somit liegt das Gefaltete unten, das Glatte oben. Nun mit den Händen den Teigling immer etwas zu dir ziehen, um Spannung aufzubauen. 
  • Video siehe unten
  • Teigling kommt nun mit dem Schluss nach unten in einen gemehlten Gärkorb. 
  • Abgedeckt reift der Teigling im Gärkorb nun ca. 60 Minuten im Raum (Stückgare).
  • Der Ofen sollte ca. 45 Minuten vor dem Backen aufgeheizt werden. Du musst den Zeitpunkt also schätzen (mein Zeitplan siehe oben).
  • Den Ofen einschalten auf 250 Grad O/U Hitze mit Backstein (Schiene unteres Drittel) und Schwader fürs Bedampfen (kann auch im Topf gebacken werden). 
  • Teig wird nach der Reife vorsichtig auf ein Stück Backpapier oder direkt auf den Backstein gestürzt. Mit Backpapier dann auf den heißen Stein ziehen.
  • Schwaden für 10 Minuten bei 250°.
  • Dampf ablassen und herunterschalten auf 200° (wenn dunkler gewünscht Zwischenstufe mit 220 Grad für 10min einplanen; hab ich so gemacht).
  • Backen für weitere ca. 40 Minuten.
  • Abkühlen lassen auf einem Rost.
  • Fertig!

Kastenbrot

  • Dann faltest du die Seiten immer wieder nach innen und hältst sie fest, solange bis du einen Teigballen auf Spannung hast und dann drehst du den Teigling mit etwas Schwung um. Somit liegt das Gefaltete unten, das Glatte oben. Nun mit den Händen den Teigling immer etwas zu dir ziehen, um Spannung aufzubauen. 
  • Video siehe unten
  • Teigling dann noch etwas länglich schieben und so kommt der Teig nun mit dem Schluss nach unten in deine Kastenform (für ca. 1kg Teigmenge). 
  • Abgedeckt reift der Teigling in der Kastenform nun ca. 120 Minuten im Raum (Stückgare) und geht in der Form deutlich auf.
  • Der Ofen sollte ca. 45 Minuten vor dem Backen aufgeheizt werden (Schiene unteres Drittel). Du musst den Zeitpunkt also schätzen (mein Zeitplan siehe oben).
  • Den Ofen einschalten auf 230 Grad O/U Hitze mit Backstein und Schwader fürs Bedampfen. Ohne Backstein mit Blech geht zur Not auch, dann muss nur 20 Minuten vor dem Backen aufgeheizt werden.
  • Teig in der Kastenform wird nach der Reife mit einem schnellen Schnitt mit einem Wellenmesser längs ca. 1cm tief eingeschnitten.
  • Dann kommt die Kastenform in den heißen Ofen.
  • Schwaden/Bedampfen für 10 Minuten bei 230°.
  • Dampf ablassen und herunterschalten auf 185°.
  • Backen für weitere ca. 40-50 Minuten (bis Kerntemperatur von 95+ Grad erreicht ist).
  • Abkühlen lassen auf einem Rost.
  • Fertig!

 

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Autor:
René Dasbeck

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Verwendete Brotback-Helferlein

Die folgenden Utensilien habe ich bei diesem Rezept verwendet. Hier findest du alle Utensilien, die ich für's Brot-Backen verwende:

  • Bild für Brotback-Utensilie: Getreidemühle
  • Bild für Brotback-Utensilie: Küchenmaschine
  • Bild für Brotback-Utensilie: Topf
  • Bild für Brotback-Utensilie: Challenger Breadpan
  • Bild für Brotback-Utensilie: Dauerbackfolie
  • Bild für Brotback-Utensilie: Gärkorb
  • Bild für Brotback-Utensilie: Brotmesser
  • Bild für Brotback-Utensilie: Teigkarte
  • Bild für Brotback-Utensilie: Backstein
  • Bild für Brotback-Utensilie: Schwader
  • Bild für Brotback-Utensilie: Teigwanne
  • Bild für Brotback-Utensilie: Küchenwaage
  • Bild für Brotback-Utensilie: Auskühlgitter
  • Bild für Brotback-Utensilie: Mehlstreuer
  • Bild für Brotback-Utensilie: Trennspray
  • Bild für Brotback-Utensilie: Schüsselhauben
  • Bild für Brotback-Utensilie: Brotbeutel
  • Bild für Brotback-Utensilie: Teiglappen
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Artikel zuletzt aktualisiert am 26. Juni 2025 von
Hier findest du Quellennachweise
* Ich empfehle unter anderem Produkte bei Amazon, die ich selber als Utensilien für das Backen meiner Brote verwende. Wenn du über meine Links etwas kaufst, erhalte ich dort eine kleine Provision. Das unterstützt mich dabei, meinen Brot-Blog weiterführen zu können. Wenn du das nicht möchtest, kannst du die Produkte natürlich auch direkt über Amazon suchen, ohne auf meine Links zu klicken. Oder noch besser: Du kaufst im stationären Handel. Das würde mich genauso freuen. Amazon und das Amazon-Logo sind Warenzeichen von Amazon.com, Inc. oder eines seiner verbundenen Unternehmen.
2 Antworten
  1. Gerhard Weichenberger

    Hi, ich backe seit vielen Jahren Brot, auch mit Dampfl. Noch nie habe ich eine Krume hergestellt, die so aussieht, wie in Ihrem Dampfl-Brot. Meine Krume sieht aus, wie Ihre vom Kastenbrot, aber luftiger kriege ich die nicht. Auch ist es mir noch nie gelungen, einen Teig herzustellen, welcher Blasen schlägt. Und das trotz gnadenloser Einhaltung des vorliegenden Rezeptes. Kann es an zu wenig Schwaden/Dampf liegen? Den schaffe ich auch nie. FG Gerhard

    1. René von brooot.de

      Das kann natürlich diverse Gründe haben: Zu lange Reife in der Stückgare, zu viel Entgast beim Formen, zu lange Endgare, Fehlerhafter Dampf, etc. Ohne Fotos des Teigs ist das schwer einzuschätzen.

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Bild von René Dasbeck

Über mich

Mein Name ist René und eigentlich würde ich mich niemals selbst als Bäcker bezeichnen. Aber für meine Familie bin ich „der Bäcker“. Und weil mir das Backen von Brot unendlich Freude bereitet, versuche ich hier für mich und andere eine Sammlung an Brotback-Wissen und vielen Rezepten zu schaffen. Viel Spaß damit!

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