Rezept von www.brooot.de

Emmer-Toastbrot (mit oder ohne Sauerteig backen)

Urkorn-Toastbrot

Dieses Urkorn-Toastbrot wird komplett aus Emmer-Mehl gebacken und hat ein richtig schön nussiges Aroma und eine weiche Krume, wie sich das für ein gutes Toastbrot gehört. Backe dieses Toastbrot entweder mit oder ohne Sauerteig, ganz wie du willst. So oder so ist es eine gesündere Alternative zum üblichen Supermarkt-Toastbrot.

Schwierigkeit: Anfänger Direkt zum Rezept

Wieso lieben wir eigentlich alle Toastbrot so sehr, obwohl wir wissen, dass es in der Regel nicht das gesündeste Brot ist? Vermutlich genau deshalb: Weil wir uns ab und zu was gönnen wollen, bei dem wir schon ganz genau wissen, dass es nicht die ultimative Ernährung sein wird, die unser Körper eigentlich braucht. Und in diesem Fall ist es dann doch gut zu wissen, dass man diesen kleinen Sünden Varianten ganz einfach zu Hause herstellen können, die nicht ganz so ungesund sind, wie diejenigen, die wir im Supermarkt kaufen. Ein Toastbrot mit Emmermehl, teilweise Vollkorn, kommt da genau recht.

Natürlich ist auch hier Butter im Spiel und auch Milch und auch helles Mehl. Aber dennoch hat Emmermehl einfach eine bessere Nährstoff-Bilanz als typisches Weizenmehl:

  • Emmer hat mehr Ballaststoffe, die für eine bessere Verdauung sorgen.
  • Emmer hat mehr Eiweiß, was sich positiv auf Sättigung und Muskelaufbau auswirken kann.
  • Emmer ist reicher an Eisen, Magnesium und Zink als helles Weizenmehl.
  • Emmer enthält mehr B-Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe, die antioxidativ wirken.

Wozu dienen die Flohsamenschalen und Zitronensaft im Emmer-Toastbrot?

Ich weiß, diese Zutaten klingen in einem Brot erst einmal seltsam. Aber sie haben eine ganz besondere und wichtige Wirkung, vor allem bei Urkorn-Mehlen: Die Flohsamenschalen binden unheimlich viel Wasser und können in verquollener Form im Brot eingesetzt werden. Bei Urkornsorten oder auch bei Dinkel hilft das die Frischehaltung und Saftigkeit zu erhöhen. Weil Urkornmehle recht wenig Wasser binden können, sollte man über Tricks arbeiten die aufgenommene Wassermenge zu erhöhen. Und der Zitronensaft gibt dem Teig Vitamin C, was die Stabilität des Teiggerüsts erhöht. Auch das ist bei Urkorn-Mehlen aus Emmer oder Dinkel sinnvoll, weil beide jeweils ein relativ schwaches Teiggerüst produzieren. So bleibt dein Teig schön stabil und länger voluminös und gärstabil. Alternativ kannst du zum Zitronensaft auch frischen O-Saft nehmen.

Was kann ich alternativ zu Flohsamenschalen verwenden?

Du kannst Flohsamenschalen ersetzen. Du musst hierbei aber die Aufnahmekapazität für Wasser für den Ersatz berechnen. Ich würde zB Leinsamen geschrotet vorschlagen. 20g nehmen ungefähr die 80g Wasser aus dem Quellstück auf.

Welche Mehle habe ich verwendet und welche Alternativen habe ich?

Ich habe verwende:

Emmermehl hell = Alternativ: Weizenmehl Typ 550, Dinkelmehl Typ 630
Emmermehl Vollkorn = Alternativ: Weizenvollkornmehl, Dinkelvollkornmehl

Die richtige Kastenform für den Emmer-Urkorn-Toast

Das Toastbrot kann in jeder Kastenform gebacken werden, die 1000g Teig aufnehmen kann. Meine Kastenform hat einen Deckel, so dass die typische quadratische Form möglich wird. Ohne Deckel wird der Toast eher wie ein Sandwichbrot gebacken (was auch prima funktioniert). Meine Kastenform findest du weiter unten.

Mein Zeitplan:

Achtung: Die Zeiten können sich verkürzen, je nach Temperatur im Raum und Teig und je nachdem wie frisch deine Hefe ist.

Backtag

11:00 Uhr Flohsamenschalen-Quellstück angesetzt
12:00 Uhr Hefe aufgelöst
12:15 bis 12:30 Uhr Hauptteig geknetet
13:00 Uhr Teig gedehnt und gefaltet
13:30 Uhr Teig gedehnt und gefaltet
14:30 Uhr Teiglinge abgestochen und rund geschliffen
14:40 Uhr Teiglinge ausgerollt, eingerollt und in Kastenform gelegt
16:15 Uhr Ofen eingeschaltet
17:00 bis 17:45 Uhr gebacken

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Rezept

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Ergebnis

ca. 850g Brot

Zubereitungszeit

🕒

Region

Keine spezielle Region

Frischehaltung

Hält lange frisch

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Dieses Brot habe ich in der Kastenform gebacken.
Alles übers Brotbacken in der Kastenform liest du hier und auch, welche Kastenformen ich so verwende. Ich habe hier mit einer beschichteten Stahl-Kastenform* gebacken. Sie hat eine Größe von 21 x 12 x 11.7 cm und ist für 450 bis 1000g Brote (je nach Teigvolumen) geeignet:

Kastenform von Monfish
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Zutaten

  • 3.5g Flohsamenschalen (Alternative siehe oben)
  • 300g Emmermehl hell (Alternative siehe oben)
  • 150g Emmer Vollkornmehl (Alternative siehe oben)
  • 5g frische Hefe
  • (40g alte (oder neue) Sauerteigreste, wenn vorhanden oder nochmal + 1g frische Hefe)
  • 100g Wasser
  • 20g Zitronensaft (oder O-Saft)
  • 265g Milch 3.5% (oder vegane Alternative)
  • 40g Butter (oder vegane Alternative)
  • 15g Zucker
  • 10g Salz
  • 10g Bassinage / Reservewasser

Hinweis, damit der Teig nicht zu weich wird: Es macht Sinn die Wassermenge immer etwas vorsichtiger zu dosieren, wenn nicht genau die gleichen Mehle verwendet werden, die ich verwendet habe. Ich versuche schon durch "Reservewasser" einen gewissen Faktor herauszurechnen, dennoch kommt es immer wieder vor, dass mal Teige beim Nachbacken zu weich werden. Lieber zu Beginn nochmal 20g weniger Wasser nehmen und später dann dazugeben. Vor allem dann, wenn man am Anfang der BäckerInnen-Karriere steht. :)

Hinweis zu Knetzeiten: Bitte beachte, dass hier angegebene Knetzeiten bei dir variieren können. Ich gebe hier die Knetdauer mit meiner Knetmaschine an. Mit anderen Maschinen und unterschiedlichen Parametern (Temperaturen, finale Wassermenge, Mehlsorte) können die Knetzeiten abweichen. Bitte achte eher auf Teigkonsistenzen, als auf meine Zeitangaben zur Knetdauer.

Hinweis zum Backen: Solange ich nichts Gegenteiliges angebe, bitte immer Ober- und Unterhitze verwenden!

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Zubereitung

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Backtag

Quellstück (bei mir: 11 Uhr)
3.5g Flohsamenschalen (Alternative siehe oben)
80g Wasser
Die Flohsamenschalen in einem Glas mit dem Wasser verrühren und dann quellen lassen.
 
Hefe (bei mir: 12 Uhr)
5g frische Hefe
20g Wasser
Die Hefe im Wasser einrühren und stehen lassen.
 
Hauptteig (bei mir: 12:15 bis 12:30 Uhr)
300g Emmer hell
150g Emmer Vollkornmehl
265g Milch 3.5%
20g Zitronensaft
Quellstück
(40g Sauerteigreste, wenn vorhanden oder + 1g frische Hefe)
40g Butter angetaut (später einkneten)
15g Zucker (später einkneten)
10g Salz (später einkneten)
Hefe in Wasser aufgelöst
10g Bassinage/Reservewasser (ggfs. später zugeben)
  • Aufgelöste Hefe (und ggfs. Sauerteig-Reste) und das Quellstück der Milch und dem Zitronensaft zugeben und einrühren.
  • Dann das Mehl zugeben und ca. 6 Minuten verkneten bis der Teig konsistent und einigermaßen dehnbar ist.
  • Dann das Salz und Zucker für 1-2 Minuten einkneten.
  • Wenn der Teig wieder gut verknetet wurde, zum Schluss noch die angetaute Butter in Flocken etappenweise 2-3 Minuten lang einkneten. 
  • Teig sollte nicht zu weich und auch nicht zu fest sein. Wenn zu fest, dann ggfs. noch etwas Wasser tröpfchenweise einkneten (Bassinage).
  • Ich habe knapp 12 Minuten geknetet. Wie mein Teig aussah, siehst du unten.
  • Teigtemperatur lag bei mir bei 24 Grad (23-25 Grad sind auch ok).
  • Teig reift dann in einer leicht geölten Teig-Wanne oder Schüssel abgedeckt bei ungefähr 21° für ca. 2 bis 2,5 Stunden in der Stockgare.
  • Der Teig wird in dieser Zeit 2x gedehnt und gefaltet (30 und 60 Minuten nach dem Kneten). 
  • Der Teig sollte sich nach den 2 bis 2,5 Stunden Reife deutlich vergrößert haben und Lufteinschlüsse zeigen.
    (Wenn dein Teig oder Raum deutlich wärmer sind, dann reift der Teig ggfs. schneller. Andersherum, wenn dein Teig oder Raum deutlich kühler sind, reift der Teig langsamer. Wenn der Teig noch Zeit braucht, lass ihn noch reifen.)
  • Dann wird der Teig auf die bemehlte Arbeitsplatte gegeben und 3 gleich große Stücke werden abgestochen und abgewogen.
  • Alle Teiglinge werden auf Spannung rund geformt oder geschoben. Siehe Beispiel Video unten. Anschließend 10-15 Minuten ruhen lassen.
  • Alle Teiglinge werden dann mit einem Nudelholz flach ausgerollt.
  • Dann werden die Teiglinge jeweils zu einem 0.5cm dicken länglichen Rechteck á ca. 16x24cm ausgerollt.
  • Dann die linke und die rechte Seite ca. 1/4 nach innen klappen und dann wird das Ganze längs aufgerollt. Siehe Beispiel Video unten.
  • Die aufgerollten Teiglinge kommen in eine zuvor eingefettete große Kastenform (für ca. 750g bis 1kg Teig; ich nehme immer natürliches Trennspray, siehe unten).
  • Die Teiglinge reifen dann im Kasten abgedeckt mit einem Küchentuch (oder einfach mit geschlossenem Deckel der Form), bis sie nochmal deutlich vergrößert sind. Bei mir gingen sie dann bis kurz unter den Kastenrand (bei Verwendung des Deckels darauf achten, dass der Teig nicht schon übersteht; es muss etwas Luft sein, sonst quillt das Brot dann unter dem Deckel hervor beim Backen).
  • Die Fingerprobe ist wichtig. Der Teig sollte schon etwas wollig sein und beim Einstupsen nicht direkt wieder zurückkommen. Erst dann ist er bereit zum backen und bricht durch den Ofentrieb nicht unkontrolliert aus dem Kasten aus. 
  • Bei mir hat die Reife in der Stückgare nach dem Formen nicht ganz 2,5 Stunden gedauert. Das kann bei dir durchaus variieren und kürzer oder auch länger sein (Teig beobachten!). Je nach Temperatur des Teigs und Raums in dem er reift.
  • 30-40 Minuten vor dem Backen wird der Ofen auf 220 Grad Ober- und Unterhitze aufgeheizt. Mit oder ohne Backstein möglich, ich habe mit Backstein gebacken. Du musst den richtigen Zeitpunkt abpassen, bei mir war das 50 Minuten vor dem Backen als ich gesehen habe, dass der Teig den Kastenrand demnächst erreicht und schon wollig wurde.
  • Wenn du ohne Deckel backen willst, muss während der Aufheizphase auch ein Schwadegefäß in den Ofen gestellt werden. Durch den Schwader kann Dampf in den Ofen gebracht werden, was den Ofentrieb verbessert. 
  • Der Kasten kommt nun in den Ofen (unteres Drittel). Direkt beim Einschießen des Brots in den Ofen wird bedampft (nur wenn du ohne Deckel bäckst).
  • Nach 8 Minuten wird (ggfs. der Dampf kurz abgelassen und) der Ofen auf 190 Grad heruntergeschaltet.
  • Dann ca. 35 Minuten weiterbacken.
  • Der Toast backt insgesamt ca. 45 Minuten, bis er schön aufgegangen und goldbraun ist. 
  • (Wenn du ohne Deckel bäckst und der Toast wird auf der Oberfläche zu dunkel, kannst du zwischendrin etwas Alufolie darauf legen)
  • Gerne mit einem Thermometer (Beispiel bei Amazon; Partnerlink*) die Kerntemperatur messen, die bei 95+ Grad liegen sollte.
  • Kasten aus dem Ofen nehmen, Brot aus dem Kasten nehmen und auf einem Rost abkühlen lassen.
  • Wenn du ohne Deckel gebacken hast, kannst du die Oberfläche noch mit Wasser absprühen für etwas Glanz.
  • Nach ca. 3-4 Stunden ist das Toastbrot genug abgekühlt, um gegessen zu werden.
  • Fertig!

So wie bei diesem anderen Toastbrot habe ich die 3 Teiglinge für den Urkorn-Toast auch rund geschliffen

Und so wie hier habe ich dann die 3 runden Teiglinge nach ca. 10 Minuten Ruhezeit dann ausgerollt, wieder aufgerollt und in die Kastenform gebracht

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Autor:
René Dasbeck

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Verwendete Brotback-Helferlein

Die folgenden Utensilien habe ich bei diesem Rezept verwendet. Hier findest du alle Utensilien, die ich für's Brot-Backen verwende:

  • Bild für Brotback-Utensilie: Küchenmaschine
  • Bild für Brotback-Utensilie: Dauerbackfolie
  • Bild für Brotback-Utensilie: Kastenform
  • Bild für Brotback-Utensilie: Gärkorb
  • Bild für Brotback-Utensilie: Teigkarte
  • Bild für Brotback-Utensilie: Schwader
  • Bild für Brotback-Utensilie: Teigwanne
  • Bild für Brotback-Utensilie: Küchenwaage
  • Bild für Brotback-Utensilie: Auskühlgitter
  • Bild für Brotback-Utensilie: Mehlstreuer
  • Bild für Brotback-Utensilie: Trennspray
  • Bild für Brotback-Utensilie: Schüsselhauben
  • Bild für Brotback-Utensilie: Brotbeutel
  • Bild für Brotback-Utensilie: Teiglappen
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Artikel zuletzt aktualisiert am 23. Mai 2025 von
Hier findest du Quellennachweise
* Ich empfehle unter anderem Produkte bei Amazon, die ich selber als Utensilien für das Backen meiner Brote verwende. Wenn du über meine Links etwas kaufst, erhalte ich dort eine kleine Provision. Das unterstützt mich dabei, meinen Brot-Blog weiterführen zu können. Wenn du das nicht möchtest, kannst du die Produkte natürlich auch direkt über Amazon suchen, ohne auf meine Links zu klicken. Oder noch besser: Du kaufst im stationären Handel. Das würde mich genauso freuen. Amazon und das Amazon-Logo sind Warenzeichen von Amazon.com, Inc. oder eines seiner verbundenen Unternehmen.
4 Antworten
  1. Vio

    Hey René, wie schaut es bei diesem Rezept aus – kann ich da auch ein reines Sauerteigbrot backen oder ist das eher schwer zu erreichen?

    1. René von brooot.de

      Du könntest mit 100g Sauerteig arbeiten und dafür die Hefe weglassen und das Mehl vom Hauptteig abziehen. Die Reifezeit dürfe variieren.

  2. Hella

    Hallo René, danke für das tolle Rezept.
    Kann ich den Teig nach dem Formen im Kasten aus in den Kühlschank stellen oder besser den Teig vo dem Formen?

    1. René von brooot.de

      Geht vermutlich schon, aber hab ich nicht ausprobiert. Daher kann ich dir keine Zeitangaben geben, wie lange und nach welcher Raum Gare der Teig in den Kühlschrank kommt. Ich würde mal testen mit 30min anspringen lassen und dann in den 4-5 Grad kalten Kühlschrank geben. Aber ohne Gewähr.

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Bild von René Dasbeck

Über mich

Mein Name ist René und eigentlich würde ich mich niemals selbst als Bäcker bezeichnen. Aber für meine Familie bin ich „der Bäcker“. Und weil mir das Backen von Brot unendlich Freude bereitet, versuche ich hier für mich und andere eine Sammlung an Brotback-Wissen und vielen Rezepten zu schaffen. Viel Spaß damit!

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