Leinsamen, die Samen des Flachses, kannst du im Ganzen, geschrotet oder in der Form von Mehl kaufen. Wähle am besten Produkte in Bio-Qualität und aus regionalem Anbau, um lange Transportwege zu vermeiden. Viele verarbeiten Leinsamen gern im Brot, um den Gehalt der Ballaststoffe zu erhöhen, die eine positive Wirkung auf die Verdauung haben. Zudem enthalten sie reichlich sekundäre Pflanzenstoffe und Omega-3-Fettsäuren wie die Alpha-Linolensäure und können dabei helfen, den Blutdruck und Cholesterinspiegel und somit das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen zu verringern. Lies hier Rezepte, in denen du Leinsamen verwenden kannst. Um möglichst viele der gesunden Inhaltsstoffe aufzunehmen, sollten sie geschrotet sein. Ganze Leinsamen gelangen meist unverdaut durch den Magen-Darm-Trakt, sodass sie weniger effektiv sind.
Mein Name ist René und eigentlich würde ich mich niemals selbst als Bäcker bezeichnen. Aber für meine Familie bin ich „der Bäcker“. Und weil mir das Backen von Brot unendlich Freude bereitet, versuche ich hier für mich und andere eine Sammlung an Brotback-Wissen und vielen Rezepten zu schaffen. Viel Spaß damit!
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