Es wird vermutet, dass Hartweizen, der auch unter Durumweizen bekannt ist, aus den Getreidesorten Einkorn und Emmer entstanden ist. In optischer Hinsicht unterscheidet er sich vom Weichweizen (Brotweizen) insbesondere durch die langen Grannen. Hierbei handelt es sich um faden- oder borstenartige Fortsätze des Korns. Hartweizen wird dafür verwendet, Teigwaren wie Nudeln herzustellen. Der Eiweiß- und Klebergehalt ist hoch, sodass du das Hartweizenmehl auch in Brotteigen mit verbacken kannst. Hier findest du tolle Rezepte für sehr fluffige und aromatische Brote. Gesünder sind sie, wenn du Hartweizen-Vollkornmehl verwendest.
Mein Name ist René und eigentlich würde ich mich niemals selbst als Bäcker bezeichnen. Zu viel Respekt habe ich vor diesem Berufsstand und davor welche Anforderungen Mitglieder dieser Zunft täglich stemmen müssen. Aber für meine Familie bin ich „der Bäcker“. Selbst, wenn auch mal ein Brot misslingt. Hier findest du meine Lieblingsrezepte.
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