Bei der Gare handelt es sich um die Zeit zwischen der Zubereitung des Teigs und dem anschließenden Backen. Der Teig ruht und geht währenddessen. Langzeitgare beschreibt eine mehrstündige Teigführung, bei der der Teig genügend Zeit zum Gehen bekommt. Dies ist sowohl bei direkt geführten als auch indirekt geführten Teigen möglich. Die Vorteile sind, dass der Geschmack des Brots besser sowie die Kruste von der Stärke und Färbung her intensiver wird. Bei langzeitgeführten Teigen ist das Brot außerdem besser verträglich, da die enthaltenen Bestandteile wie die Ballaststoffe und Stärke richtig aufquellen und vom Körper somit besser verarbeitet werden. Du verwendest mindestens 40% weniger Hefe. Lies hier, mit welchen tollen Rezepten du Langzeitgare-Brote backen kannst.
Mein Name ist René und eigentlich würde ich mich niemals selbst als Bäcker bezeichnen. Zu viel Respekt habe ich vor diesem Berufsstand und davor welche Anforderungen Mitglieder dieser Zunft täglich stemmen müssen. Aber für meine Familie bin ich „der Bäcker“. Selbst, wenn auch mal ein Brot misslingt. Hier findest du meine Lieblingsrezepte.
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