Wahrscheinlich kennt jeder das Brot, das niemand mehr essen möchte, da es zu hart ist. Doch Wegschmeißen ist keine gute Idee, sodass das Altbrot ins Spiel kommt. Der Name verrät es schon: Altes Brot kommt in einen neuen Teig. Daraus wird ein sehr leckeres, bei der Beachtung spezieller Bedingungen hygienisch einwandfreies unbedenkliches Brot. Du kannst es grob stückeln, als Brotmehl zermahlen und mit Wasser zum Quellstück verarbeiten oder mit Hefe zum Vorteig ansetzen und danach dem Teig hinzufügen. Dadurch erhöhst du den Wassergehalt und verbesserst somit die Frischhaltung des Brotes. Das Gleiche gilt für den Geschmack, da Altbrot mehr Aromastoffe enthält. Es gibt jedoch erlaubte Höchstmengen: Bei Weizen-Broten darf der Anteil bis zu sechs Prozent und bei Broten, bei denen der Roggenanteil überwiegt, bis zu 20 Prozent betragen. Hier findest du gute Rezepte, wie du Altbrot genau verwendest.
Mein Name ist René und eigentlich würde ich mich niemals selbst als Bäcker bezeichnen. Zu viel Respekt habe ich vor diesem Berufsstand und davor welche Anforderungen Mitglieder dieser Zunft täglich stemmen müssen. Aber für meine Familie bin ich „der Bäcker“. Selbst, wenn auch mal ein Brot misslingt. Hier findest du meine Lieblingsrezepte.
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