Beim Quellstück handelt es sich um einen mittelfeinen bis groben Schrot (Backschrot, Vollkornschrot oder Mehl), den du mit 24 bis 30 Grad warmem Wasser mischt. Das Verhältnis beträgt 2:3. Anschließend lagerst du es über Nacht, damit die gröberen Bestandteile vorquellen können. Die im Teig gebundene Wassermenge wird dadurch erhöht. Die Bestandteile des Korns werden weicher, die Krume des fertigen Brots wird elastisch und der Biss angenehmer. Zudem hält es sich länger frisch. Du setzt das Brot ohne Triebmittel, zum Beispiel Hefe oder Sauerteig, an. Lies hier, wie die Zubereitung genau funktioniert.
Mein Name ist René und eigentlich würde ich mich niemals selbst als Bäcker bezeichnen. Zu viel Respekt habe ich vor diesem Berufsstand und davor welche Anforderungen Mitglieder dieser Zunft täglich stemmen müssen. Aber für meine Familie bin ich „der Bäcker“. Selbst, wenn auch mal ein Brot misslingt. Hier findest du meine Lieblingsrezepte.
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