Das aus der Schweiz stammende Ruchmehl enthält im Vergleich zu vielen anderen Mehlsorten mehr äußere Schalenanteile. Es entspricht dem deutschen Mehl vom Typ 1050, sodass der Gehalt an Mineralstoffen, Vitaminen, Eiweißen und Ballaststoffen höher und das Mehl somit gesünder ist als Weißmehle und Halbweißmehle mit einem niedrigeren Typ. Das Ruchmehl kann sowohl aus Weizen als auch Dinkel hergestellt werden. Besonders beliebt ist Letzteres. Du kannst das Mehl verwenden, wenn du dir für deine Brote einen ausgeprägteren und etwas herberen Geschmack sowie eine dunklere Krume wünscht. Hier findest du tolle Rezepte für aromatische und grobporige Brote, die aufgrund der höheren Wasseraufnahmefähigkeit länger frisch bleiben.
Mein Name ist René und eigentlich würde ich mich niemals selbst als Bäcker bezeichnen. Zu viel Respekt habe ich vor diesem Berufsstand und davor welche Anforderungen Mitglieder dieser Zunft täglich stemmen müssen. Aber für meine Familie bin ich „der Bäcker“. Selbst, wenn auch mal ein Brot misslingt. Hier findest du meine Lieblingsrezepte.
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