Rezepte für Schweizer Brote

In der Schweiz werden jährlich pro Person mehr als 70 Kilogramm Getreide verzehrt. Weizen umfasst dabei rund 90 Prozent des Brotgetreides. Die Schweizer Brote enthalten im Vergleich zu früher weniger Salz, was bezüglich der Gesundheit von Vorteil ist, da ein zu hoher Salzkonsum Herz- und Kreislauferkrankungen fördert. Hinsichtlich der Qualität und verschiedenen Brotsorten mit besonderen Aromen nimmt die Schweiz eine Spitzenposition ein. Lass dich von den Rezeptideen inspirieren. Das Zürcherbrot, das aus Ruch- oder Halbweißmehl besteht und auch Langbrot genannt wird, ist das meistverkaufte Schweizer Brot.

Das tolle Schweizer Ruchbrot kann man auf verschiedene Art und Weise backen. Hier zeige ich dir 2 verschiedene Varianten, wie du einfach ein leckeres Ruchmehlbrot bäckst.
Das Bernerbrot ist in der ganzen Schweiz bekannt und ein Klassiker der Schweizer Brotkultur. Mit leckerem Ruchmehl ist es schnell gebacken.
Das Beste aus 2 Ländern: Dieses Französisch-Schweizer Brot mit Ruchmehl und T80 Paysans Mehl ist ein gesunder Genuss mit jeder Menge Geschmack. 
Diese kleinen schwarzen Körner in einem sehr schnellen und ruchigen kleinen Mohn-Brot gebacken. Getrieben mit einem sogenannten Lugano Madre.
Ein Mischbrot mit Schweizer Ruchmehl und deutschem Weizen und Roggen. Einfach sehr lecker und schnell gemacht. 
Ein bayerisches Dinkel-Ruchmehl aus der Drax-Mühle verbackt in einem sehr leckeren und knusprigen Topfbrot. Gegessen am besten noch warm und frisch!
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Was macht Schweizer Brot besonders?

Schweizer Brot wird oft aus hochwertigem regionalem Getreide hergestellt und zeichnet sich durch seine Vielfalt und handwerkliche Tradition aus. Viele Sorten sind von lokaltypischen Rezepten geprägt und oft ohne Zusatzstoffe gebacken.

Welche Brotsorten sind typisch für die Schweiz?

Zu den beliebtesten Schweizer Brotsorten gehören das Zopf (ein geflochtenes, weiches Weißbrot), das Ruchbrot (ein kräftiges Brot aus Ruchmehl), das Bürli (kleine Brötchen) und das Basler Brot (dunkles Roggenbrot).

Was ist Ruchmehl, und warum wird es oft verwendet?

Ruchmehl ist ein weniger fein gemahlenes Weizenmehl mit einem höheren Anteil an Schalenbestandteilen. Es verleiht Brot mehr Geschmack und Nährstoffe, was es besonders beliebt in der Schweiz macht.

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Bild von René Dasbeck

Über mich

Mein Name ist René und eigentlich würde ich mich niemals selbst als Bäcker bezeichnen. Aber für meine Familie bin ich „der Bäcker“. Und weil mir das Backen von Brot unendlich Freude bereitet, versuche ich hier für mich und andere eine Sammlung an Brotback-Wissen und vielen Rezepten zu schaffen. Viel Spaß damit!

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