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Rezept für Roggen-Kastenbrot (auf Wunsch mit kleinem Weizenanteil)

Roggenbrot im Kasten

Du hast die Wahl: 100% Roggenbrot oder du gibst 10% Weizenanteil hinzu und hast ein ganz neues Roggenbrot-Erlebnis: Gar nicht trocken und nicht zu intensiv, ganz im Gegenteil: Mein Roggenbrot hat eine weiche Krume,ist wahnsinnig lecker und überzeugt dich sogar, wenn du Roggenbrot eigentlich gar nicht so gerne magst (so wie ich). Für Einsteiger: Der Teig muss nicht einmal geformt werden.

Schwierigkeit: Anfänger Direkt zum Rezept

Was soll ich sagen? Ich bin einfach kein großer Roggenbrot Fan. Ich stehe eigentlich auf jede Art von Brot, aber reines Roggenbrot gehört nicht dazu. Daher siehst du hier in meinem Blog auch nur wenige Varianten davon, wie zB das Grundrezept für Roggenbrot. Ich bin durchaus ein Fan von Roggen im Brot, nur mag ich reine Roggenbrote nicht. Das gute an diesem Rezept hier ist, dass du es entweder nur mit Roggen oder mit einem zehntel Anteil Weizen backen kannst.

Ich habe beides gemacht und die Unterschiede sind geschmacklich und auch in der Krume durchaus stark, die Aufarbeitung ändert sich quasi nicht. Was 10% Weizenanteil ausmachen können, ist enorm: Das Aroma wird milder, die Krume wird weicher, für mich entsteht ein ganz anderes Brot. Tatsächlich hat sich das Roggenbrot mit 10% Weizenanteil zu einem unserer Lieblingsbrote entwickelt. Kräftig ausgebacken ist es, gerade so ausgekühlt, eine Wucht.

Darf man Roggenbrote mit 10% Weizenanteil noch Roggenbrot nennen?

Die Bezeichnung eines Brots als Roggenbrot oder Weizenbrot ist in Deutschland tatsächlich geregelt - und zwar durch die Leitsätze für Brot und Kleingebäck des Deutschen Lebensmittelbuchs. Diese sind zwar rechtlich nicht bindend wie ein Gesetz, dienen aber Behörden, Herstellern und Gerichten als wichtige Orientierung.

Laut diesen Leitsätzen gilt:
"Wird in der Bezeichnung des Brotes bzw. Kleingebäcks ein einzelnes Brotgetreide genannt, so ist dieses zu mindestens 90 Prozent enthalten (z. B. Weizenbrot bzw. -brötchen, Roggenbrot, Dinkelbrot bzw. -brötchen, Emmerbrot bzw. -brötchen). "

Wenn Brot also zu 90 % aus Roggenmehl und zu 10 % aus Weizenmehl besteht, darf es als "Roggenbrot" bezeichnet werden.

Was ist der Unterschied zwischen 100% Roggenbrot und 90% Roggenbrot?

Natürlich gehört ins 100% Roggenbrot ausschließlich Roggenmehl. Die Knetung des Teigs wird dadurch eher zur Mischung (bei 10% Weizenanteil wird tatsächlich schon etwas geknetet). Das Glutengerüst ist bei 100% Roggenanteil nicht gegeben, bei 90% schon ein klein wenig. Das erkennst du auch später in der Krume, die bei einem 90% Roggenbrot etwas luftiger und leichter und auch weicher ist.

Geht Roggenbrot auch ohne Sauerteig?

Das geht theoretisch mit modernen Roggensorten, in der Praxis will man aber keine Roggenbrote ohne Sauerteig backen und essen. Das Risiko des Fehlschlags ist hoch, weil Roggenmehl in der Regel Säure benötigt, damit es backfähig wird. Und weil Roggenbrote nicht schmecken ohne Säure, selbst wenn sich das Brot gut backen lässt und nicht klitschig werden sollte. Hefe-Roggenbrote sind nur durch viel Brotgewürz einigermaßen genießbar. Ich empfehle hier eher die Mischung eines Hefe-Bauernbrots zu verwenden. Mehr Weizenanteil führt zu einem schmackhaften Brot in Kombination mit viel Roggen.

Wieso ist der Sauerteig für das Roggenbrot 2-stufig?

Damit der Sauerteig sich triebstark und auch aromatisch ausgewogen entwickelt, wird er hier 2-stufig geführt. Abends mischt du eine sehr kleine Anstellgutmenge mit Mehl und Wasser und lässt über Nacht reifen. Das fördert das Säure-Aroma im Sauerteig. Am Morgen wird dieser Sauerteig zum neuen Anstellgut für den finalen Vollsauer. Er wird dann mit anteilsmäßig weniger Mehl angesetzt und reift recht schnell und warm auf. Dabei werden die Hefen gepusht, die Säure wird reduziert. Das Brot erhält dadurch eine milde Säure, die nicht zu stark wirkt.

Welche Mehle gehören ins Roggenbrot-Rezept?

Ich habe ganz normales Mehl meiner Hausmühle verwendet:
Roggenmehl Typ 1150
Weizenmehl Typ 1050 (was du nicht brauchst, wenn du ein 100% Roggenbrot backen willst)

Größe des Kastens

Du brauchst eine Kastenform, die für ca. 1000g Teig ausgelegt ist. Welche Form ich verwendet habe, siehst du unten. Die Form sollte nicht zu flach sein, damit der Teig am Ende nicht über der Kante steht. Das fördert deutlich den Aufriss an der Oberfläche des Roggenbrots. Das lässt sich zwar nicht immer vermeiden, auch wenn du die volle Reife erwischt. Aber durch eine ausreichend hohe Kastenform vermeidest du eine Kältebrücke an der Kasten-Kante, an der verstärkt die Kruste aufreißen kann. Das gilt für alle Kastenbrot-Sorten, nicht nur für Roggen-Kastenbrote.

Wie lange wird Roggenbrot gebacken?

Roggenbrot bäckt in der Regel etwas länger als Weizenbrot. Hier aber auch nur eine knappe Stunde. Es macht Sinn mit einem Thermometer die Kerntemperatur zu messen. Ab 96° sollte das Brot gebacken sein. Im Zweifelsfall 10 Minuten länger backen lassen.

Wie lange ist Roggenbrot haltbar?

Normalerweise einige Tage. Je mehr Roggenanteil und wenn nur Sauerteig, dann kann das durchaus auch 1 Woche und länger sein.

Kann ich das Roggenbrot auch mit Vollkorn backen?

Das geht, dann musst du aber mehr Wasser nehmen. Am besten du bäckst es mal ohne Vollkorn, damit du die Teigkonsistenz kennst und passt dann beim nächsten Mal ein paar Gramm mehr Wasser hinein, damit der Vollkornteig ähnlich weich wird.

Der Teig des Roggenbrots wird nur in die Kastenform gestrichen, nicht geformt?

Genau: Bei einem Roggenteig ist das Formen nicht wichtig. Selbst runde Roggenbrote kannst du theoretisch durch einfaches Rütteln des ungeformten Teigs im Gärkorb erreichen. In der Kastenform ist es besonders einfach, wie du unten im Video siehst.

Mein Zeitplan:

Vortag

21:00 Uhr 1. Sauerteig-Stufe ansetzen

Backtag

08:30 Uhr 2. Sauerteig-Stufe ansetzen
08:35 Uhr Brühstück ansetzen
11:20 bis 11:30 Uhr Hauptteig ansetzen
11:30 bis 12:00 Uhr Kesselgare
12:00 Uhr Teig in Kasten streichen und mit Mehl bestreuen
(siehe unten Hinweise bezüglich der konkreten Reifezeit, die variieren kann)
14:00 Uhr Ofen einschalten
15:00 bis 16:00 Uhr Backen, wenn Risse 5mm

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Rezept

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Ergebnis

ca. 1080g Brot

Zubereitungszeit

🕒

Region

Deutschland, Österreich, Schweiz

Frischehaltung

Hält lange frisch

Symbolbild: Zur Druckversion Rezept drucken
Dieses Brot habe ich in der Kastenform gebacken.
Alles übers Brotbacken in der Kastenform liest du hier und auch, welche Kastenformen ich so verwende. Ich habe hier mit einer beschichteten Stahl-Kastenform* gebacken. Sie hat eine Größe von 21 x 12 x 11.7 cm und ist für 450 bis 1000g Brote (je nach Teigvolumen) geeignet:

Kastenform von Monfish
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Zutaten

  • 3g Anstellgut Roggensauerteig
  • 560g Roggenmehl Typ 1150
  • 50g Weizenmehl Typ 1050 für etwas mehr Luftigkeit oder weiteres Roggenmehl für ein reines Roggenbrot
  • 555g Wasser
  • 10g Pflanzenöl
  • 8g Brotgewürz
  • 12g Rübensirup, Melasse oder Honig
  • 12.5g Salz
  • (1g Hefe, falls dein Sauerteig nicht ganz fit ist)
  • (ggfs. 20g Reservewasser/Bassinage)

Hinweis, damit der Teig nicht zu weich wird: Es macht Sinn die Wassermenge immer etwas vorsichtiger zu dosieren, wenn nicht genau die gleichen Mehle verwendet werden, die ich verwendet habe. Ich versuche schon durch "Reservewasser" einen gewissen Faktor herauszurechnen, dennoch kommt es immer wieder vor, dass mal Teige beim Nachbacken zu weich werden. Lieber zu Beginn nochmal 20g weniger Wasser nehmen und später dann dazugeben. Vor allem dann, wenn man am Anfang der BäckerInnen-Karriere steht. :)

Hinweis zu Knetzeiten: Bitte beachte, dass hier angegebene Knetzeiten bei dir variieren können. Ich gebe hier die Knetdauer mit meiner Knetmaschine an. Mit anderen Maschinen und unterschiedlichen Parametern (Temperaturen, finale Wassermenge, Mehlsorte) können die Knetzeiten abweichen. Bitte achte eher auf Teigkonsistenzen, als auf meine Zeitangaben zur Knetdauer.

Hinweis zum Backen: Solange ich nichts Gegenteiliges angebe, bitte immer Ober- und Unterhitze verwenden!

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Zubereitung

Aktiviere hier den Kochmodus, damit dein Bildschirm an bleibt.

Vortag

1. Stufe Grundsauer (bei mir: 21 Uhr)
3g Anstellgut Roggensauerteig
60g Roggenmehl Typ 1150
60g Wasser ca. 30 Grad
Anstellgut im Wasser auflösen und dann das Mehl gut einrühren und im Raum bei ca. 20 Grad reifen lassen. Teigtemperatur 26-28 Grad.

Backtag

2. Stufe Vollsauer (bei mir: 8:30 Uhr)
Reifer Grundsauer (1. Sauerteigstufe)
175g Wasser x Grad (siehe nachfolgender Hinweis)
200g Roggenmehl Typ 1150
Zieltemperatur: 28-30 Grad (die Schüttwassertemperatur ist abhängig von den Temperaturen deiner Zutaten: kannst du hier berechnen).
1. Sauerteigstufe vom Vor-Abend in einem größeren Gefäß im temperierten Wasser auflösen, Mehl einrühren und abgedeckt im Raum reifen lassen. Der Sauerteig sollte nicht zu reif und nicht zu jung sein, wenn du ihn im Hauptteig verwendest.
 
Brühstück (bei mir: 8:35 Uhr)
30g Roggenmehl Typ 1150
90g Wasser heiß
Einfach das Mehl gut ins kochende Wasser einrühren. Kleinste Klümpchen stören nicht. Abdecken mit einem Stück Frischhaltefolie direkt auf dem Brühstück. Abkühlen lassen im Raum.
 
Hauptteig (bei mir: 11:20 bis 11:30 Uhr)
2. Stufe Vollsauer
270g Roggenmehl Typ 1150
50g Weizenmehl Typ 1050 für etwas mehr Luftigkeit
(oder 50g weiteres Roggenmehl für ein reines Roggenbrot)
Brühstück
230g Wasser x Grad für 28-30 Grad Teigtemperatur (die Schüttwassertemperatur ist abhängig von den Temperaturen deiner Zutaten: kannst du hier berechnen)
8g Brotgewürz
10g Pflanzenöl
12g Rübensirup, Melasse oder Honig
12.5g Salz
(1g Hefe, falls dein Sauerteig nicht ganz fit ist)
ggfs. 20g Reservewasser/Bassinage (später einkneten) (Was ist Bassinage?)
  • Sauerteig (und ggfs. Hefe, wenn dein Sauerteig nicht fit ist), Brühstück, Brotgewürz, Salz, Pflanzenöl und Rübensirup im Wasser einrühren und dann das Mehl dazu geben und ca. 5-7 Minuten auf niedriger Stufe verkneten/vermischen.
  • Wenn der Teig dann noch zu fest ist, dann ggfs. noch etwas Reserve-Wasser tröpfchenweise einkneten.
  • Sollte der Teig immer wieder am Rand kleben und schlecht geknetet/gemischt werden können, dann immer wieder mal mit einer nassen Teigkarte vom Rand kratzen. Das ist völlig normal bei einem so klebrigen Teig.
  • Siehe Video unten, wie mein Teig am Ende ausgesehen hat zum Vergleich.
  • Teig sollte eine Temperatur von 28-30° haben. Er reift dann direkt in der abgedeckten Knetschüssel in der Kesselgare für 30-40min (bei 28 Grad TT ca. 40min, bei 30 Grad TT eher nur ca. 30min).
  • Dann wird der Teig direkt in die leicht gefettete (ich nehme immer Trennspray, siehe unten) Kastenform gegeben. Einfach aus dem Kessel kratzen und in der Kastenform glatt streichen. Siehe Video unten.
  • Dann wird die Oberfläche des Teigs mit einer Schicht Roggen-Mehl bestreut.
  • Kastenform gut abdecken (ohne, dass der Teig an der Abdeckung klebt) und dann für 2,5 bis 3,5 Stunden im Raum bei 21-22 Grad reifen lassen.
  • Die konkrete Reifezeit ist schwer vorauszusagen, bei Roggenbroten schaust du, wann der Teig auf der Oberfläche Risse bekommt. Sobald das klar sichtbar ist, heizt du den Ofen für 1 Stunde auf. Bis dahin sollten die Risse 5mm tief sein, das Zeichen, dass der Kasten in den Ofen kann. Siehe Foto unten, wie das bei mir aussah.
  • Ofen also rechtzeitig ca. 1 Stunde vor dem Backen aufheizen auf 260° und einen Schwader für den Dampf dazustellen. Idealerweise einen Pizzastein oder Backstahl mit aufheizen, geht notfalls aber auch ohne oder mit Blech (dann muss der Ofen nur 30min aufheizen).
  • Kasten in den Ofen stellen und direkt ca. 60ml Wasser im Schwader verdampfen.
  • Nur 60 Sekunden unter Dampf backen lassen.
  • Ofen kurz öffnen, dampf ablassen und weitere 9 Minuten auf 260 Grad backen lassen.
  • Dann den Ofen auf 200° herunterschalten und weiter backen für weitere 50 Minuten.
  • Nach insgesamt 60 Minuten mit einem Thermometer die Kerntemperatur messen, die bei 96+ Grad liegen sollte.
  • Kasten aus dem Ofen nehmen, Brot aus dem Kasten nehmen und auf einem Rost abkühlen lassen.
  • (Sollte der Kasten das Brot nicht direkt freigeben, dann ein paar Minuten abkühlen lassen und erneut versuchen)
  • Fertig! 
  • Nach ca. 4-5 Stunden ausreichend abgekühlt.

Bild Aufriss Kruste

Bild Krume

Bild krume 2 Scheiben

Bild Kruste

Bild Brotscheiben

Bild brotscheiben gestapelt

Bild Krumme

Teig nach der Stückgare im Kasten, direkt vor dem Backen (5mm Maserung erkennbar)

Bild Maserung

Teig in der Kesselgare, glatt gestrichen mit nasser Teigkarte

Bild Kesselgare

Brühstück

Bld Brühstück

Sauerteig, Stufe 1

Bild Sauerteig Stufe 1

Hier im Video siehst du meinen Teig nach dem Kneten, die Kesselgare und wie ich den Teig in die Kastenform gestrichen habe:

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Autor:
René Dasbeck

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Verwendete Brotback-Helferlein

Die folgenden Utensilien habe ich bei diesem Rezept verwendet. Hier findest du alle Utensilien, die ich für's Brot-Backen verwende:

  • Bild für Brotback-Utensilie: Getreidemühle
  • Bild für Brotback-Utensilie: Küchenmaschine
  • Bild für Brotback-Utensilie: Kastenform
  • Bild für Brotback-Utensilie: Gärkorb
  • Bild für Brotback-Utensilie: Brotmesser
  • Bild für Brotback-Utensilie: Teigkarte
  • Bild für Brotback-Utensilie: Backstein
  • Bild für Brotback-Utensilie: Schwader
  • Bild für Brotback-Utensilie: Teigwanne
  • Bild für Brotback-Utensilie: Küchenwaage
  • Bild für Brotback-Utensilie: Auskühlgitter
  • Bild für Brotback-Utensilie: Mehlstreuer
  • Bild für Brotback-Utensilie: Trennspray
  • Bild für Brotback-Utensilie: Schüsselhauben
  • Bild für Brotback-Utensilie: Brotbeutel
  • Bild für Brotback-Utensilie: Teiglappen
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Artikel zuletzt aktualisiert am 24. April 2025 von
Hier findest du Quellennachweise
* Ich empfehle unter anderem Produkte bei Amazon, die ich selber als Utensilien für das Backen meiner Brote verwende. Wenn du über meine Links etwas kaufst, erhalte ich dort eine kleine Provision. Das unterstützt mich dabei, meinen Brot-Blog weiterführen zu können. Wenn du das nicht möchtest, kannst du die Produkte natürlich auch direkt über Amazon suchen, ohne auf meine Links zu klicken. Oder noch besser: Du kaufst im stationären Handel. Das würde mich genauso freuen. Amazon und das Amazon-Logo sind Warenzeichen von Amazon.com, Inc. oder eines seiner verbundenen Unternehmen.
6 Antworten
  1. Marco

    Gestern zum ersten Mal angesetzt, gerade nach 5 Stunden Ruhezeit angeschnitten.

    Ein Brot mit saftiger Krume und guter Kruste, saftig und gut im Geschmack mit leichter Säure.

    Beim BrotGewürz wäre ich persönlich beim nächsten Mal etwas zurückhaltender, das kann ja jeder halten wie er mag.

    Danke für das tolle Rezept!

  2. Dagmar

    So ein tolles Brot.
    Backe es mindestens einmal die Woche.
    Vielen Dank!
    Könnte ich das Brot auch mit Dinkelmehl(dunkel) backen ?
    Herzliche Grüße

    1. René von brooot.de

      Du meinst den kleinen Weizenanteil ersetzen durch Dinkel? Das geht. Das Ganze Brot würde ich nicht damit ersetzen.

  3. Irina Y.

    Lieber René,

    Vielen Dank für dieses Rezept. Es ist ein wunderbares Brot geworden, was sehr saftig und aromatisch ist. Für das nächste Mal nehme ich gleich 1,5 der Menge, damit wir mehr davon haben und das besser in meiner Kastenform aussieht 😍.
    Liebe grüße aus Leipzig.

    1. René von brooot.de

      Das mit den richtigen Mengen für die Kastenform ist schon immer recht tricky. Im Prinzip muss man das bei jedem neuen Rezept neu herausfinden. Ich danke dir! 🙂

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Bild von René Dasbeck

Über mich

Mein Name ist René und eigentlich würde ich mich niemals selbst als Bäcker bezeichnen. Aber für meine Familie bin ich „der Bäcker“. Und weil mir das Backen von Brot unendlich Freude bereitet, versuche ich hier für mich und andere eine Sammlung an Brotback-Wissen und vielen Rezepten zu schaffen. Viel Spaß damit!

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