Rezept von www.brooot.de

Joghurt-Brötchen zum Abzupfen zum Grillen und andere Events

Joghurt Zupfbrötchen

Achtung, Suchtgefahr! Diese fluffigen Joghurt-Abreißbrötchen will jeder sofort haben. Kinder, Gäste, Familie – alle reißen sich um diese soften Joghurtbrötchen zum Abzupfen. Sie verschwinden schneller, als du sie backen kannst. Die perfekten Brötchen zum Grillen, für Fondue, Raclette oder andere Events.

Schwierigkeit: Anfänger Direkt zum Rezept

Es gibt Rezepte, die feiern vor allem Kinder, manche nur Erwachsene und dann gibt es welche, die die ganze Familie, Freunde, Verwandte und Bekannte begeistern. ;-) So ein Rezept ist dieses hier. Das Schöne daran: Es gehört auch noch zur einfachen und vergleichsweise schnellen Sorte. In nur 4 Stunden hast du geniale Abzupfbrötchen gebacken. Nach 5-6 Stunden können sie schon schnabuliert werden.

Kann ich das Anstellgut auch weglassen oder durch mehr Hefe ersetzen, und wenn ja, wie viel?

Hier im Rezept habe ich optional Sauerteig aufgeführt, weil du welchen dazu geben KÖNNTEST. Das pusht den Geschmack nochmal etwas, ist aber überhaupt nicht notwendig. Du kannst bei diesem Rezept einfach nur mit Hefe arbeiten. Statt 40g Sauerteigreste (die du vielleicht im Kühlschrank stehen hast) kannst du einfach nochmal 1.5g frische Hefe zugeben. Also entweder:

6.5g frische Hefe
oder
5g frische Hefe + 40g Sauerteigreste (max. 3 Tage alt)

Du hast die Wahl!

Kann ich auch kleinere Abreißbrötchen backen?

Klar, das geht. Ich habe hier ca. 65 Gramm abgemessen, du kannst die Brötchen aber auch noch kleiner dimensionieren, z.B. auf 40 Gramm gehen. Dann sind es mehr Brötchen, mehr zu zupfen und lecker sind sie natürlich trotzdem.

Wie groß muss die Form sein?

Meine eckige Auflaufform hat ca. 30x20cm Platz für die Teiglinge. Es gehen aber auch runde Formen oder größere Formen oder auch direkt ein großes Backblech. Es ist nicht schlimm, wenn links oder rechts etwas Platz zum Rand ist, die Teiglinge stützen sich gegenseitig.

Die Abzupfbrötchen sind genial. Aber geht es irgendwie NOCH fluffiger?

Hier in meinem Rezept habe ich teilweise etwas höher typisiertes Mehl eingesetzt (also Typ 1050er), damit die Brötchen etwas "gesünder" sind. Du könntest auch nur helles Mehl verwenden (also Typ 550) und so die Brötchen NOCH fluffiger machen. Aber ehrlich? Das ist gar nicht nötig, es sei denn, du hast nur helles Mehl daheim.

Verwendetes Mehl und Alternativen für meine Joghurtbrötchen?

Ich habe Standardmehle von meiner Hausmühle verwendet:

Weizenmehl Typ 550
Weizenmehl Typ 1050 (Alternativ: noch mehr Typ 550)
Roggenschrot (Alternativ: Irgendein Vollkornmehl)

Was ist, wenn ich noch mehr Joghurt verwende?

Ich habe hier bewusst nicht nur Joghurt, sondern auch Wasser eingesetzt, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass dann die Fluffigkeit nachlässt. Durch mehr Fett im Teig halten zwar die Brötchen etwas länger (was nur dann wichtig ist, wenn du sie nicht sowieso mit deiner Familie oder Freunden in kürzester Zeit wegfutterst), die Krume wird aber etwa schwerer und weniger luftig-fluffig. Wenn du nur knapp die Hälfte der Flüssigkeit mit Joghurt planst, hast du genau die richtige Menge Fett im Teig, die am Ende diese genialen kleinen Brötchen ermöglicht.

Kann ich die Abzupfbrötchen über Nacht reifen lassen?

Ich habe das noch nicht getestet. In der Community hat allerdings Nadine sehr erfolgreich eine leicht abgewandelte Variante über Nacht reifen lassen. Das Ergebnis konnte sich mehr als sehen lassen. Sie hat Folgendes angepasst:

  • Hefe auf 2g reduziert (damit die Brötchen im Kühlschrank nicht zu schnell reif bzw. überreif werden)
  • Brötchen geschliffen und dann direkt in den Kühlschrank gestellt
  • Morgens nochmal im Raum 2,5 Stunden anspringen lassen

Sind das schon Dinner Rolls?

Typisch amerikanische Dinner Rolls sind besonders weiche, wattige Brötchen mit einer leicht süßlichen Note. Sie enthalten meist Milch, Butter und oft auch Ei im Teig, was ihnen ihre typische Zartheit und den goldenen Glanz verleiht. Im Vergleich dazu kommen meine Joghurtbrötchen zum Abzupfen ohne Ei aus und setzen stattdessen auf Joghurt, was für eine feine Frische sorgt und die Krume etwas saftiger und noch fluffiger macht. Auch bei den Mehlen gehe ich einen anderen Weg: Statt reinem 550er-Mehl wie bei klassischen US-Rolls verwende ich eine Mischung aus Weizenmehl Typ 550, 1050 und etwas Schrot, das gibt mehr Geschmack und Tiefe.

Wenn du Dinner Rolls ausprobieren willst, empfehle ich dir hier meine Rezepte dafür:
Deftige Kartoffel Dinner Rolls
Süße Dinner Rolls mit Glühwein

Mein Zeitplan:

Backtag

12:15 bis 12:30 Uhr Hauptteig ansetzen
13:00 Uhr Dehnen und Falten
13:40 Uhr sanftes Dehnen und Falten
14:25 Uhr 65g Teiglinge abstechen
14:30 Uhr Teigling rund formen ("schleifen") und in Form legen
15:20 Uhr Ofen einschalten
15:50 bis 16:20 Uhr backen

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Rezept

Aktiviere hier den Kochmodus, damit dein Bildschirm an bleibt.

Ergebnis

ca. 20-30 Zupfbrötchen (je nach Größe)

Zubereitungszeit

🕒

Region

keine spezielle Region

Frischehaltung

Hält 2 bis 3 Tage frisch

Symbolbild: Zur Druckversion Rezept drucken
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Zutaten

  • 425g Weizenmehl Typ 550
  • 150g Weizenmehl Typ 1050 (Alternativ noch mehr Typ 550)
  • 50g Schrot (Alternativ irgendein Vollkornmehl)
  • 250g Joghurt 3.5 bis 4%
  • 240g Wasser
  • 15g Rübensirup (oder notfalls Honig)
  • 13 bis 14g Salz (je nach Geschmack)
  • 5g frische Hefe
  • 40g Anstellgut Sauerteig (max. 3 Tage alt) oder nochmal 1.5g frische Hefe
  • 35g Bassinage/Reservewasser

Hinweis, damit der Teig nicht zu weich wird: Es macht Sinn die Wassermenge immer etwas vorsichtiger zu dosieren, wenn nicht genau die gleichen Mehle verwendet werden, die ich verwendet habe. Ich versuche schon durch "Reservewasser" einen gewissen Faktor herauszurechnen, dennoch kommt es immer wieder vor, dass mal Teige beim Nachbacken zu weich werden. Lieber zu Beginn nochmal 20g weniger Wasser nehmen und später dann dazugeben. Vor allem dann, wenn man am Anfang der BäckerInnen-Karriere steht. :)

Hinweis zu Knetzeiten: Bitte beachte, dass hier angegebene Knetzeiten bei dir variieren können. Ich gebe hier die Knetdauer mit meiner Knetmaschine an. Mit anderen Maschinen und unterschiedlichen Parametern (Temperaturen, finale Wassermenge, Mehlsorte) können die Knetzeiten abweichen. Bitte achte eher auf Teigkonsistenzen, als auf meine Zeitangaben zur Knetdauer.

Hinweis zum Backen: Solange ich nichts Gegenteiliges angebe, bitte immer Ober- und Unterhitze verwenden!

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Zubereitung

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Backtag

Hauptteig (bei mir: 12:15 bis 12:30 Uhr)
425g Weizenmehl Typ 550
150g Weizenmehl Typ 1050 (Alternative siehe oben)
50g Schrot (oder irgendein Vollkornmehl)
250g Joghurt 3.5 bis 4%
240g Wasser
15g Rübensirup (oder notfalls Honig)
13 bis 14g Salz
5g frische Hefe
40g Sauerteig-Anstellgut (max. 3 Tage alt) oder nochmal 1.5g frische Hefe
35g Bassinage/Reservewasser (was ist Bassinage?)

  • Joghurt und Wasser in die Knetschüssel schütten und Hefe (und ggfs. Sauerteig) und Rübensirup (oder Honig) zugeben und einrühren.
  • Mehl und Schrot (oder Vollkornmehl) zugeben und das Ganze verkneten für 5-6 Minuten auf nicht zu hoher Stufe, bis der Teig gut abgebunden hat und einigermaßen geschmeidig wirkt.
  • Dann das Salz zugeben und auf etwas höherer Stufe weiter kneten, bis das Salz gut eingeknetet wurde.
  • Solange kneten, bis der Teig schön dehnbar und geschmeidig ist (bei mir ca. insgesamt 10 Minuten geknetet).
  • Falls der Teig noch zu fest sein sollte, dann ggfs. noch etwas Wasser (Reservewasser/Bassinage) tröpfchenweise einkneten.
  • Teig sollte den Fenstertest weitestgehend bestehen und sollte ausreichend dehnbar sein.
  • Mein Teig hatte eine Temperatur von 26 Grad.
  • Teig in eine leicht geölte Teigwanne geben.
  • ca. 2 Stunden Reife (Stockgare) bei 22 bis 23° Raumtemperatur (je kühler, desto länger. Teig muss Luftbläschen aufweisen und deutlich vergrößert sein (bei mir verdoppelt)). Teig beobachten! Falls er schon schneller verdoppelt ist, dann schon früher weiterverarbeiten.
  • Dabei 2x Dehnen und Falten bei jeweils 30 und 70 Minuten. Infos über Dehnen und Falten.
  • Nach der Stockgare (bei mir um 14:20 Uhr; kann bei dir auch etwas früher oder später der Fall sein) wird der Teig auf eine leicht bemehlte Oberfläche gekippt.
  • Dann werden ca. 65 Gramm Teiglinge abgestochen, diese auf etwas Mehl ablegen.
  • Dann jeden einzelnen Teigling rund schleifen, wie man Brötchen rund formt: Mit etwas Mehl die Seiten nach innen falten, so lange bis Spannung aufgebaut wurde und dann umdrehen. Dann in der hohlen Hand die Brötchen-Teiglinge rund schleifen. Siehe Beispiel-Video unten.
  • Die Brötchen-Teiglinge kommen dann so in eine gefettete Form ohne Abstand zueinander. Meine Form hat innen ca. 30x20cm Platz. Es geht auch eine runde Form. Siehe Fotos unten.
  • Abgedeckt ruhen lassen bis sie sich nochmal vergrößert und die volle Gare erreicht haben (nicht zu früh backen, sonst reißen sie auf). Siehe den Unterschied vor und nach der Reife meiner Teiglinge unten. Daran kannst du dich orientieren. Die Oberfläche muss wollig weich werden, bevor sie gebacken werden.
  • Nach ca. 1:30 Stunden können die Zupfbrötchen gebacken werden (wenn dein Raum kühler ist, kann es auch etwas länger dauern). Vorab musste der Ofen schon aufheizen auf 230 Grad Ober- und Unterhitze. Siehe Zeitplan oben. Schwadegefäß für die Bedampfung nicht vergessen.
  • Ich habe auf einem Backblech gebacken, der mit aufgeheizt wurde (ca. 30 Minuten). Das bringt einen direkten Wärmeeintrag in die Form und die Brötchen gehen besser auf, weil der Ofentrieb verbessert wird. Auch einen Backstein oder Backstahl kannst du verwenden, dann etwas länger aufheizen lassen.
  • 25 bis 30 Minuten backen, die ersten 10 Minuten unter Dampf (Schwader also nicht vergessen aufzuheizen) bei 230 Grad, dann nochmal 15 bis 20 Minuten bei 200 Grad. Ich habe im unteren Drittel des Ofens gebacken. Wenn sie zu dunkel werden, herunterschalten.
  • Abkühlen lassen auf einem Rost. Und nach ca. 2 Stunden genießen.
  • Fertig!

Teiglinge im Ofen, jetzt wird noch bedampft

Teig nach der Stockgare, direkt vor dem Backen

Teiglinge nach dem Formen und vor der finalen Gare

Teig nach dem Kneten

Mehl und Schrot, das ich verwendet habe.

So wie diese Brötchen wurden auch die Zupfbrötchen rund „geschliffen“. Anschließend in die gefettete Form gelegt:

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Autor:
René Dasbeck

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Verwendete Brotback-Helferlein

Die folgenden Utensilien habe ich bei diesem Rezept verwendet. Hier findest du alle Utensilien, die ich für's Brot-Backen verwende:

  • Bild für Brotback-Utensilie: Küchenmaschine
  • Bild für Brotback-Utensilie: Dauerbackfolie
  • Bild für Brotback-Utensilie: Gärkorb
  • Bild für Brotback-Utensilie: Teigkarte
  • Bild für Brotback-Utensilie: Backstein
  • Bild für Brotback-Utensilie: Schwader
  • Bild für Brotback-Utensilie: Teigwanne
  • Bild für Brotback-Utensilie: Küchenwaage
  • Bild für Brotback-Utensilie: Auskühlgitter
  • Bild für Brotback-Utensilie: Backmatte
  • Bild für Brotback-Utensilie: Mehlstreuer
  • Bild für Brotback-Utensilie: Trennspray
  • Bild für Brotback-Utensilie: Schüsselhauben
  • Bild für Brotback-Utensilie: Brotbeutel
  • Bild für Brotback-Utensilie: Teiglappen
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Artikel zuletzt aktualisiert am 30. Juli 2025 von
Hier findest du Quellennachweise
* Ich empfehle unter anderem Produkte bei Amazon, die ich selber als Utensilien für das Backen meiner Brote verwende. Wenn du über meine Links etwas kaufst, erhalte ich dort eine kleine Provision. Das unterstützt mich dabei, meinen Brot-Blog weiterführen zu können. Wenn du das nicht möchtest, kannst du die Produkte natürlich auch direkt über Amazon suchen, ohne auf meine Links zu klicken. Oder noch besser: Du kaufst im stationären Handel. Das würde mich genauso freuen. Amazon und das Amazon-Logo sind Warenzeichen von Amazon.com, Inc. oder eines seiner verbundenen Unternehmen.
9 Antworten
  1. Hallo Rene, ich hab da ein Verständnisproblem. In deinem letzten Newsletter schreibst du von einem NoGo: „Eines ist, dass du ihm( dem Sauerteig) niemals nie direkt Hefe zusetzen darfst.“
    Jetzt steht das aber so ähnlich oben im Rezept: Joghurt und Wasser in die Knetschüssel schütten und Hefe (und ggfs. Sauerteig) und Rübensirup (oder Honig) zugeben und einrühren.

    Ist das jetzt ein Gegensatz oder mildert Joghurt, Wasser, Rübensirup die Reaktion von Hefe und Sauerteig ab?
    Vielen Dank für die Klärung.
    Viele Grüße Lutz

    1. René von brooot.de

      In das eigentliche Anstellgut kommt niemals Hefe, weil es dann kein Sauerteig mehr ist. Im Rezept ist das was anderes: Dort wird natürlich auch mal kombiniert im Hauptteig.

  2. Ute

    Hallo René, das hört sich gut an. Eine Frage habe ich aber: wenn ich mit meiner Challenger Unterseite backen will und die Form vorher aufheize, dann heißt das für mich, dass ich die Brötchen vorher auf eine Unterlage lege, ruhen lasse und dann umbette? Weil ich nicht dampfen kann, würde ich den Deckel ebenfalls aufheizen und dann den Deckel auflegen.

    Würde das gehen?
    Ein schönes WE
    Ute

    1. Kathrin

      Hallo,
      Nachdem meine banausen (Kinder) die Brötchen verschmäht haben, hab ich sie heute in der Krabbelgruppe verteilt. Dort kamen sie sehr gut an aber waren leider sehr krümelig. Woran könnte das liegen? Ich habe Roggen vollkornmehl genommen statt Schrot, und das dehnen und falten vergessen aus Zeitmangel.

      Liebe Grüße Kathrin

      1. René von brooot.de

        Hm, schwer zu sagen ohne Bilder. Waren sie von Beginn an sehr trocken oder waren sie schon von gestern? Weizenbrötchen werden schnell trocken, daher am besten direkt wegfuttern.

  3. hosche

    Hallo Rene, das Rezept hört sich lecker an. Kann ich die Stockgare evtl auch im Kühlschrank/Keller über Nacht durchführen, wenn ja was muss ich evtl ändern/beachten?
    Vielen Dank und Grüße Hosche

    1. René von brooot.de

      Das geht bestimmt, durch kühlere Temperaturen reifen die Teiglinge langsamer. Ich würde aber vermutlich eher zur Reife im Kühlschrank raten, wegen der Hefemenge. Oder die reduzieren und dann bei 12-16 Grad reifen lassen.

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Bild von René Dasbeck

Über mich

Mein Name ist René und eigentlich würde ich mich niemals selbst als Bäcker bezeichnen. Aber für meine Familie bin ich „der Bäcker“. Und weil mir das Backen von Brot unendlich Freude bereitet, versuche ich hier für mich und andere eine Sammlung an Brotback-Wissen und vielen Rezepten zu schaffen. Viel Spaß damit!

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