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Sauerteigbrot wie vom Profi zu Hause backen

Das Ultimative Sauerteigbrot

Dieses Weizenbrot beweist, dass du zu Hause das ultimative Sauerteigbrot-Highlight selber backen kannst: aromatisch komplex, herrlich saftig, mit einer wilden Natürlichkeit und einer perfekt krossen Kruste – und das alles aus deinem eigenen Ofen.

Es gibt Momente bei uns HeimbäckerInnen, da ist der erste Blick in den Ofen nach 10 Minuten Backzeit schon Glückseligkeit versprechend: Der Teig geht auf wie er soll, der Schnitt war richtig gesetzt. Immer wieder spannend, ob der Plan aufgeht und damit all die "Mühen" belohnt werden, die wir in unsere Brotteige stecken. Und wenn das Brot äußerlich dann auch noch ein tolles Inneres verspricht, ist die Freude gleich nochmal so groß, wenn die Erwartungen nicht enttäuscht werden.

Bei diesem Brot war das bei mir so. Von der Herstellung, über den ersten Blick in den Ofen, bis zum Geruch nach dem Backen, der das Haus erfüllt hat und bis hin zum Anschnitt war hier alles perfekt für mich. Und der Geschmack ebenso. Für mich war das ein absolutes Highlight dieses Jahr und vielleicht sogar das "Ultimative Sauerteigbrot". Wenn wir das zu Hause hinbekommen, wozu dann noch woanders Brote kaufen?

Was macht dieses Sauerteigbrot so besonders?

Wenn du hier schon lange meine Rezepte mitverfolgst, wirst du einige Besonderheiten dieses Weizenbrotes schon kennen:

  • Ich verwende ein Kochstück für mehr Saftigkeit.
  • Ich verwende Rübensirup für eine malzige und süß-rustikale Note.
  • Ich setze helles Mehl in Kombination mit Vollkornmehl ein, für eine luftige Krume mit Biss.
  • Ich nutze einen top-fitten Sauerteig, damit die Fermentation maximal gelingt.
  • Mit Übernachtgare hole ich aromatisch das Maximum aus diesem Brot heraus.

Du siehst...es sind mehrere Besonderheiten, die aus einem langweiligen Brot ein richtig Gutes machen können. Und alles zusammen kombiniert kann für mich das optimale Brot darstellen. Und dieses hier ist kross, saftig, wild und aromatisch. Für mich eine tolle Kombination. Für dich auch?

Lohnt sich der Aufwand?

Unbedingt: Wirklich gutes Sauerteig-Brot kannst du nur backen, wenn deinem Brot Zeit gibst und wenn du einen fitten Sauerteig hast (der sollte am besten 2-3 mal wöchentlich gefüttert werden; vor dem Backen idealerweise 3 Tage am Stück zuvor). Wenn das Ganze dann funktioniert, möchtest du Brot nie wieder anders essen.

Verwendete Mehle

In diesem Brot setze ich einigermaßen backstarkes Mehl ein. Über 11-12% Eiweiß-Anteil (Proteingehalt) sollte es sein. Wenn du Mehl mit weniger Eiweißgehalt verwendest, wird die Krume evtl. nicht so luftig locker, weil du dann ggfs. den Wasseranteil etwas verringern musst (ich habe hier im Rezept schon 25g Reservewasser deshalb eingeplant). Dazu nehme ich ein ganz normales Weizenvollkornmehl.

Wo ich meine Mehle beziehe, liest du hier.

Mein Zeitplan

Vortag

09:00 Uhr Sauerteig angesetzt
09:05 Uhr Kochstück angesetzt
12:45 Uhr Autolyseteig angesetzt
13:35 bis 13:50 Uhr Hauptteig angesetzt
14:20 Uhr Dehnen und Falten
14:50 Uhr Dehnen und Falten
15:20 Uhr Dehnen und Falten
19:30 Uhr Teig vorgeformt/Preshape
19:50 Uhr Teig geformt
20:00 Uhr Teig in Kühlschrank gestellt

Backtag

10:00 Uhr Ofen eingeschaltet
10:45 bis 11:35 Uhr gebacken

Rezept

Ergebnis

880g Brot

Zubereitungszeit

🕒

Region

keine spezielle Region

Frischehaltung

Hält 2 bis 3 Tage frisch

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Zutaten

  • 25g Anstellgut Weizensauer (anderer Sauerteig geht auch)
  • 400g Weizenmehl 550 (etwas backstärker von Vorteil -> mindestens 11-12% Eiweißanteil sinnvoll)
  • 100g Weizenvollkornmehl
  • 395g Wasser
  • 10g Rübensirup oder Melasse (zur Not tut es auch Honig; ist aber nicht so effektiv)
  • 12g Salz
  • 25g Bassinage/Reservewasser

Hinweis, damit der Teig nicht zu weich wird: Es macht Sinn die Wassermenge immer etwas vorsichtiger zu dosieren, wenn nicht genau die gleichen Mehle verwendet werden, die ich verwendet habe. Ich versuche schon durch "Reservewasser" einen gewissen Faktor herauszurechnen, dennoch kommt es immer wieder vor, dass mal Teige beim Nachbacken zu weich werden. Lieber zu Beginn nochmal 20g weniger Wasser nehmen und später dann dazugeben. Vor allem dann, wenn man am Anfang der BäckerInnen-Karriere steht. :)

Hinweis zu Knetzeiten: Bitte beachte, dass hier angegebene Knetzeiten bei dir variieren können. Ich gebe hier die Knetdauer mit meiner Knetmaschine an. Mit anderen Maschinen und unterschiedlichen Parametern (Temperaturen, finale Wassermenge, Mehlsorte) können die Knetzeiten abweichen. Bitte achte eher auf Teigkonsistenzen, als auf meine Zeitangaben zur Knetdauer.

Hinweis zum Backen: Solange ich nichts Gegenteiliges angebe, bitte immer Ober- und Unterhitze verwenden!

Zubereitung

Sauerteig sollte fit sein, da keine Hefe verwendet wird. Daher idealerweise die 2-3 Tage zuvor immer wieder auffrischen. Ansonsten 1g „Schisser“-Hefe dazugeben.

Vortag

Sauerteig (bei mir: 9 Uhr)
25g Anstellgut Weizensauer (anderer Sauerteig geht auch)
50g Weizenmehl 550 (etwas backstärker von Vorteil -> mindestens 11-12% Eiweißanteil sinnvoll)
25g Weizenvollkornmehl 
75g Wasser
Anstellgut in einem hohen Gefäß (z.B. Einmachglas) im Wasser auflösen, Mehl einrühren und lose abgedeckt an einem warmen Ort (ca. 28 Grad; zB auf einem WLAN Router) reifen lassen.
 
Kochstück (bei mir: 9:05 Uhr)
25g Weizenvollkornmehl
100g Wasser
10g Rübensirup 
Rübensirup im kalten Wasser einrühren. Mehl zugeben und ebenfalls einrühren, bis weitestgehend keine Mehlklumpen mehr vorhanden sind. Unter Rühren aufkochen, bis eine puddingartige Konsistenz erreicht ist (sollte nicht anbrennen) und dann mit einem Stück Frischhaltefolie direkt auf dem Kochstück vor Austrocknung schützen. Abkühlen lassen im Raum.
 
Autolyseteig (bei mir: 12:45 bis 12:50 Uhr) (was ist Autolyse?)
350g Weizenmehl 550
50g Weizenvollkornmehl 
1/2 des Kochstücks
220g Wasser
1/2 Kochstück im Wasser einrühren, Mehl zugeben und kurz zu einem Teigklumpen verkneten, so dass keine Mehlnester mehr zu sehen sind. Abgedeckt verquellen lassen.

Hauptteig (bei mir: 13:35 Uhr bis 13:50)
Autolyseteig
Sauerteig
1/2 des Kochstück (später einkneten)
12g Salz (später einkneten)
25g Bassinage/Reservewasser (was ist das?)
  • Den Sauerteig dem Autolyseteig zugeben. Dann verkneten für 5-6 Minuten auf niedriger Stufe, bis der Teig abgebunden hat und geschmeidig wirkt.
  • Dann das restliche Kochstück in Etappen einkneten. Immer wieder etwas zugeben und einkneten, wenn der Teig wieder sauber abgebunden hat.
  • Die letzten 3 Minuten das Salz einkneten.
  • Gegebenfalls noch das Reservewasser/Bassinage zum Schluss tröpfchenweise einkneten, wenn der Teig noch nicht geschmeidig und evtl. noch zu fest ist. Aufhören, wenn Teig zu weich wird. 
  • Teig muss die Fensterprobe bestehen und somit gut dehnbar sein.
  • Mein Teig hatte eine Temperatur von 25 Grad.
  • Teig in eine leicht geölte Teigwanne geben.
  • 5:30 bis 6 Stunden Reife (Stockgare) bei 21° Raumtemperatur (je kühler, desto länger reift der Teig. Je wärmer, desto schneller reift der Teig. Teig muss Luftbläschen aufweisen und sich verdoppeln und kann dann verarbeitet werden. Sollte das schneller passieren, dann früher weitermachen).
  • Während der Stockgare 3x Dehnen und Falten bei 30, 60, 90 Minuten. Infos über Dehnen und Falten
  • Nach der Stockgare (bei mir um 19:30 Uhr) wird der Teig auf eine minimal bemehlte Oberfläche gekippt.
  • Mit der Teigkarte wird der Teig auf Spannung geschoben (Preshaping). Siehe Beispielvideo unten. 
  • Teig ruht dann unter einem Küchentuch für ca. 20 Minuten.
  • Danach verteilst du etwas Mehl auf der Oberfläche des Teiglings und drehst ihn mit der Teigkarte um.
  • Zieh den Teig etwas aus zu einem Rechteck und ggfs. drückst du etwas von der Luft aus dem Teig (nur sehr wenig), wenn er zu luftig sein sollte.
  • Dann wird der Teig zu einem länglichen Batard geformt (Beispielvideo siehe unten).
  • Verteile etwas Mehl auf die glatte Oberfläche des Teigs und dreh ihn mit Hilfe der Teigkarte um auf deine Handflächen.
  • Drücke die Seiten zusammen und lege so den Teigling in das längliche Gärkörbchen (ich empfehle Holzschliff), welches du vorher etwas gemehlt hast. 
  • Du kannst jetzt nochmal versuchen etwas die Längs-Seiten (und vor allem auch die Enden; für einen sauberen Schluss) auf Spannung zu ziehen.
  • Der Teig springt im Gärkörbchen abgedeckt nun ca. 10 Minuten an.
  • Dann packst du das Gärkörbchen in einen großen Gefrierbeutel, pustest etwas Luft hinein und verschließt ihn. Siehe Foto unten.
  • So kommt das Brot nun über Nacht bis zum Backen in den 5-6 Grad kalten Kühlschrank.

Backtag

Mit Schwader und Backstein

  • Ofen einschalten auf 250 Grad.
  • Nach 45 Minuten Gärkorb aus dem Kühlschrank holen und Teigling auf einen Schieber stürzen.
  • Mit einem Wellenmesser wird einmal auf 1/3 einer Seite schräg längs ca. 0.75cm tief eingeschnitten. Siehe Video unten.
  • Teig kommt so in den Ofen auf den Backstein.
  • Schwaden für 10 Minuten bei 250°.
  • Dampf ablassen und herunterschalten auf 200°.
  • Backen für weitere ca. 40 Minuten.
  • Abkühlen lassen auf einem Rost.
  • Fertig!

Wenn du lieber im Topf backen willst

  • Ofen einschalten auf 250 Grad. Topf mit aufheizen.
  • Teigling aus dem Gärkorb auf ein Stück Backpapier oder direkt in den Topf stürzen, einschneiden mit einem Wellenmesser wird einmal auf 1/3 einer Seite schräg längs ca. 0.75cm tief eingeschnitten. Siehe Video unten.
  • 20 Minuten bei geschlossenem Deckel bei 250° backen. Dann Deckel abnehmen und bei 200° für 30 Minuten weiterbacken.
  • Abkühlen lassen auf einem Rost.
  • Fertig!

So wie hier habe ich den Teigling in den Kühlschrank gestellt

So wie dieses Brot habe ich den Teig vorgeformt (Preshape; bei mir um 19:30 Uhr)

So wie dieses Brot habe ich länglich zum Batard geformt (bei mir um 19:50 Uhr)

Und so habe ich eingeschnitten bei diesem Brot, direkt vor dem Backen

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Autor:
René Dasbeck

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Verwendete Brotback-Helferlein

Die folgenden Utensilien habe ich bei diesem Rezept verwendet. Hier findest du alle Utensilien, die ich für's Brot-Backen verwende:

Artikel zuletzt aktualisiert am 19. Dezember 2024 von
Hier findest du Quellennachweise
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17 Antworten
  1. Meike

    Hallo,
    ich backe super gerne deine Rezepte nach nur habe ich das Problem das mein Sauerteig nie so schnell aufgeht wie in den Rezepten angegeben, auch wenn ich die Temperaturen einhalte und ich ihn mehrfach vorher gefüttert habe braucht meiner immer länger als beispielsweise hier im Rezept die knapp 4 Stunden. Hast du da vielleicht einen Tipp? Oder wartest du nicht bis der Sauerteig sein hoch erreicht hat?

    1. René von brooot.de

      Ich achte nicht nur auf das Volumen, sondern eher auf Geruch. Das Volumen hängt viel auch von der Hydration und vom Mehl ab und ist nicht überall und immer gleich. Aber wenn du weißt, dass dein Sauerteig etwas länger braucht, kannst du es ja auch in deinen Zeitplan einplanen.

  2. Stefan

    Wow. Ich glaube das ist eins der schönsten Brote die ich je gebacken habe.

    kann man noch irgendwie verhindern das das Brot sooooo luftig wird? so optisch ist das ja der Knaller aber zum Essen mag ich’s eher etwas kompakter. So wie bei Dir auf dem Bild.

    ich hab den Teig einmal mehr gedehnt und gefaltet. Lags daran? ich hab das Gefühl gehabt der Teig war noch nicht straff genug .

    1. René von brooot.de

      Für weniger Luft entweder beim Formen mehr Luft aus dem Teig drücken oder aber die Reifezeit so weit verlängern, dass der Teig leicht in der Übergare ist. Dann reduziert sich die Porengröße.

  3. Irina Yushina

    Lieber René,

    Danke auch für dieses tolle Rezept, das Brot habe heute zum zweiten Mal gebacken. Mega luftige Krume und knusprige Kruste- einfach genial und lecker. Das Brot ist auch super im offen aufgegangen. Aber war mir noch nicht so gelingt, dass mein Brot so in der Mitte reißt, wie bei Dir.
    Hast du da ein Tipp für mich vielleicht? Sonst bin ich kein großer Fan von dem „Ohr“, ich mag eher eine rustikale Form. Möchte es aber trotzdem gerne sehen, dass mein Brot sich auch so schön reisst 🥹😅.
    Danke Dir nochmal für das Rezept 🙏🏼.
    LG,
    Irina

    1. René von brooot.de

      Ich weiß, da geht es vor allem um die Ehre. Man möchte es können, auch wenn es nicht der Favorit der Brotform ist. 😉 Da kommt es einfach viel auf den perfekten Reifezustand, die Stabilität des Teigs und den Schnitt an. Dann klappt das auch. Aber auch bei mir klappt das Brotohr nicht immer…nicht selten sieht es nicht so perfekt aus. Weil bei uns daheim die Rahmenbedingungen für das Brot ständig variieren und wir nicht 100 Teige vor uns haben, die alle gleich sind. Ist halt ein One-Shot.

  4. Hallo,
    Da schreibst, das da den Ofen auf 250 C vorheizt und nach 45 mit. Das gärkörbchen stürzt.
    Holst da nach 45 mit. Vorheizen den gäärkorb aus den Kühlschrank und stürzt den Rohling kalt auf den Backstein oder lässt da ihn bei 45 mit. In Zimmertemperatur ziehen und stürzt ihn dann (warm) auf den Stein?
    Funktioniert das ganze auch mit einen runden gärkörbchen?
    Liebe Grüße

    1. René von brooot.de

      Bei Stückgare im Kühlschrank wird der Teigling direkt gebacken, ohne Aufwärmen. Nur wenn der Teig noch nicht geformt im Kühlschrank in der Stockgare gereift ist, wird er zB 2h Akklimatisiert im Raum, bevor er geformt wird.

  5. Marita

    Lieber René,
    du schreibst, dass die Autolyse von 12:45 bis 12:50 Uhr dauert. Ist das richtig? Das kommt mir für eine Autolyse sehr kurz vor. Schreibfehler vielleicht?
    Viele Grüße

    1. René von brooot.de

      Ich schreibe hier in die Klammer immer die Dauer des Ansetzens des Teigs. Also beim Autolyseteig und beim Hauptteig. Die Reifezeit steht dann im Beschreibungstext oder ergibt sich aus der Zeitübersicht.

      1. Marita

        Habs auch schon gemerkt, danke. Man sollte alles lesen 🙂
        Ich liebe deine Seite und hab auch schon total viel ausprobiert. Wird alles immer superlecker. DANKE!!!

  6. Roland

    Hallo,
    Leider ist es mir bis heute nicht gelungen ein anstellgut zu erzeugen!
    Hast du ein geling Rezept?

    Lieben Gruß Roland

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Über mich

Mein Name ist René und eigentlich würde ich mich niemals selbst als Bäcker bezeichnen. Aber für meine Familie bin ich „der Bäcker“. Und weil mir das Backen von Brot unendlich Freude bereitet, versuche ich hier für mich und andere eine Sammlung an Brotback-Wissen und vielen Rezepten zu schaffen. Viel Spaß damit!

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