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Weizenmischbrot 70/30 mit Sauerteig-Resten

Auffrischbrot "Lucy"

Ich füttere jede Woche meine 3 Sauerteige und da bleibt es nicht aus, dass man auch mal überschüssigen Sauerteig wegwerfen muss. Besser, wenn gerade ohnehin ein Brotnotstand herrscht und die Sauerteigreste in einem leckeren Auffrischbrot gebacken werden können. Mein LiCoLi und mein Roggensauerteig wurden somit zu einem sehr schmackhaften Brot. Und das ist schnell und einfach hergestellt und gebacken, wann immer man möchte.

Viele Brot-Blogger haben ihr eigenes Auffrischbrot-Rezept. Im Endeffekt ist Resteverwertung immer wieder nötig und führt nicht selten zu einem neuen schnellen Rezept. Ohne lange Überlegungen, ohne aufwändige Zutatenselektion, einfach ein "Quick and Dirty"-Brot. Ich nenne mein Auffrischbrot "Lucy", weil das der Name meiner Tochter ist und sie Pate steht für die Resteverwertung meiner Brote. Da bleibt nix übrig, wenn sie im Haus ist. So auch in diesem Rezept: Keine Reste an Sauerteig blieben bei der letzten Fütterung über. Alles wurde verbraucht. ;-)

Ich habe von meinem flüssigen Sauerteig, einem sogenannten LiCoLi 70g in den Teig gegeben und noch 30g von meinem Roggensauer-Anstellgut. Du kannst ebenso gut nur 1 Sauerteigsorte nehmen, auf 3 aufstocken und / oder auch generell andere Sorten verbacken. Das bleibt völlig dir überlassen. Nur beim Wasser musst du evtl. ein paar Gramm hinzugeben, wenn du keinen flüssigen Sauerteig mit TA200 verwendest, weil normalerweise Sauerteige eine etwas niedrigere Hydration als LiCoLi (oder Livieto Madre TA200) haben. Nicht, dass dir das Brot zu trocken wird. Nimmst du nur LiCoLi, dann sollte das Rezept passen wie hier beschrieben, weil es ohnehin mit einer moderaten Hydration erstellt wurde. Du hast also noch ein paar Gramm Wasser-Reserve, die du ins Brot geben kannst oder nicht.

Zu den Mehlen: Ein Alpenroggen (Mischung aus guten Roggenmehlen, vergleichbar mit einem Roggen Typ 1150; du kannst es also dadurch ersetzen) und ein Weizenmehl Typ 812 (60% 550er und 40% 1050er) ergeben ein eher dunkles und bodenständiges Brot. Vergleichbar am ehesten mit einem Bauernbrot. Äußerst schmackhaft, perfekt für die Brotzeit.

Gegangen ist der Teig 1 Tag lang im Kühlschrank und wurde direkt daraus gebacken. Das hat den Geschmack nochmal verbessert, was man schon fast durch die Bilder sehen kann, und die Kruste schön aromatisch werden lassen. Vor allem der Boden ist wirklich klasse im in meinem Bräter ausgebacken worden und hat schon Steinofen-Touch. Das kommt von der leichten Verhautung des gewirkten Teigs im Kühlschrank, die zwangsläufig entsteht. Ausgebacken wird der Boden dadurch schön kräftig. Apropos Bräter: Ich nutze einen ganz speziellen, eher eine Brot-Backpfanne: Hier findest du Infos über die Challenger Breadpan.

Und jetzt: Hast du auch Sauerteig-Reste? Back doch mal ein Auffrisch-Brot!

Mein Zeitplan:

Vortag

18:00 Uhr Teig geknetet
18:30 Uhr Dehnen und Falten
19:00 Uhr Dehnen und Falten
19:30 Uhr Dehnen und Falten
20:00 Uhr Teig gewirkt und mit Gärkorb in den Kühlschrank gestellt

Backtag

16:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ofen aufgeheizt
17:00 Uhr Teig aus Kühlschrank geholt und eingeschnitten
17:05 bis 17:55 Uhr gebacken

Rezept

Ergebnis

ca. 920g Brot

Zubereitungszeit

🕒

Region

Deutschland

Frischehaltung

Hält 2 bis 3 Tage frisch

Rezept drucken

Zutaten

  • 70g Weizensauerteig/LiCoLi TA200
  • 30g Roggen Anstellgut
  • 350g Weizen Typ 812 (oder 60% 550er und 40% 1050er)
  • 150g Alpenroggen (oder Roggen Typ 1150)
  • 350g Wasser
  • 10g Wasser-Reserve
  • 13g Salz
  • 1g Hefe

Hinweis, damit der Teig nicht zu weich wird: Es macht Sinn die Wassermenge immer etwas vorsichtiger zu dosieren, wenn nicht genau die gleichen Mehle verwendet werden, die ich verwendet habe. Ich versuche schon durch "Reservewasser" einen gewissen Faktor herauszurechnen, dennoch kommt es immer wieder vor, dass mal Teige beim Nachbacken zu weich werden. Lieber zu Beginn nochmal 20g weniger Wasser nehmen und später dann dazugeben. Vor allem dann, wenn man am Anfang der BäckerInnen-Karriere steht. :)

Hinweis zu Knetzeiten: Bitte beachte, dass hier angegebene Knetzeiten bei dir variieren können. Ich gebe hier die Knetdauer mit meiner Knetmaschine an. Mit anderen Maschinen und unterschiedlichen Parametern (Temperaturen, finale Wassermenge, Mehlsorte) können die Knetzeiten abweichen. Bitte achte eher auf Teigkonsistenzen, als auf meine Zeitangaben zur Knetdauer.

Hinweis zum Backen: Solange ich nichts Gegenteiliges angebe, bitte immer Ober- und Unterhitze verwenden!

Zubereitung

Vortag

Hauptteig
70g Weizensauerteig/LiCoLi TA200 (oder anderen flüssigen Sauerteig)
30g Roggen Anstellgut  (oder anderen Sauerteig)
insgesamt also 100g Sauerteig, völlig egal welcher
350g Weizen Typ 812 (oder Weizen Typ 550 und 1050 gemischt 1:1)
150g Alpenroggen (oder Roggen Typ 1150)
350g Wasser (+10g Wasser-Reserve)
13g Salz
1g Hefe

  • Wasser in die Schüssel der Knetmaschine geben
  • Hefe und Sauerteigreste dazugeben und mit einem Löffel verrühren
  • Mehl dazugeben
  • Bei Stufe 1 ca. 6 Minuten kneten
  • Sollte der Teig zu trocken sein (erkennst du schon nach 1 bis 2 Minuten), dann noch ein paar Gramm Wasser-Reserve dazugeben
  • Bei Stufe 2 ca. 3 Minuten kneten, dabei das Salz dazugeben
  • Teig löst sich vom Schüsselrand
  • Fingerprobe machen, ob der Teig fertig ausgeknetet ist (Finger müssen durchscheinen, wenn Teig schnell reißt, noch etwas kneten). Video dazu findest du unten.
  • Dann den Teig in eine leicht geölte Teigwanne geben und verschließen.
  • 2 Stunden (Raumtemperatur bei mir 23°; je wärmer, desto schneller gart der Teig) reifen lassen (Stockgare)
  • Währenddessen bei 30, 60 und 90 Minuten die Gare mit Dehnen und Falten unterbrechen. 
  • Nach der Stockgare (Teig muss sich weitestgehend verdoppelt haben) muss der Teig gewirkt werden->Teig lang wirken mit dem Schluss nach oben ins Gärkörbchen gelegt. Video findest du unten.
  • Gärkorb in einen Gefrierbeutel luftdicht verpacken und in den Kühlschrank stellen bei ca. 5° (ich lege immer noch 2 bis 3 Kühlakkus dazu, damit der Teig schnell runterkühlt. Ansonsten besteht die Gefahr, dass der Teig zu weit geht). 
  • Der Teig ist nun in der Stückgare und kann dort 24 bis 48h bleiben

Beispiel-Bild, wie du den Teig verpackt in den Kühlschrank stellst

Backtag

  • Ofen 1 Stunde auf 250° hochheizen (Topf / Bräter / Breadpan mit aufheizen; oder ohne Topf mit Schwader und Backstein).
  • Teig direkt aus dem Kühlschrank auf ein Stück Backpapier stürzen (wenn im Topf / Bräter / Breadpan (folgend nur noch „Topf“ genannt) gebacken, sonst auf einen Schieber stürzen).
  • Teigling abfegen mit einem Pinsel und Mehl neu auftragen (Roggenmehl)
  • Mehl mit der Hand über dem Teigling verstreichen
  • Ich habe den Teigling mit einem Brotmesser ganz leicht schräg gehalten geschwungen ca. 1cm tief eingeschnitten 
  • Teigling in den Topf legen, Topf schließen und in den Ofen geben (wenn kein Topf, dann Teig auf Backstein schieben, schwaden und backen).
  • Mit Topf 20 Minuten bei geschlossenem Deckel backen, danach den Deckel abnehmen und auf 200° herunterschalten. Weitere 25 Minuten backen.
  • Ohne Topf: 10 Minuten bei 250° unter Schwaden backen.
  • Ohne Topf: Dampf kurz ablassen, Schwader rausnehmen aus dem Ofen.
  • Ohne Topf: 35 Minuten bei 200° backen.
  • Ofen nochmal 5 Minuten bei 200° und leicht offener Ofentür ausbacken.
  • Abkühlen lassen auf einem Rost.
  • Fertig!

Anschnitt des Auffrischbrotes „Lucy“

Ein geschwungener Schnitt sorgt für einen schönen Aufriss

Die Krume ist schön elastisch und saftig

Einschnitt des Brotes nach der kalten Stückgare

Teig direkt nach dem Kühlschrank

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Autor:
René Dasbeck

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Verwendete Brotback-Helferlein

Die folgenden Utensilien habe ich bei diesem Rezept verwendet. Hier findest du alle Utensilien, die ich für's Brot-Backen verwende:

Artikel zuletzt aktualisiert am 30. Oktober 2023 von
Hier findest du Quellennachweise
* Ich empfehle unter anderem Produkte bei Amazon, die ich selber als Utensilien für das Backen meiner Brote verwende. Wenn du über meine Links etwas kaufst, erhalte ich dort eine kleine Provision. Das unterstützt mich dabei, meinen Brot-Blog weiterführen zu können. Wenn du das nicht möchtest, kannst du die Produkte natürlich auch direkt über Amazon suchen, ohne auf meine Links zu klicken. Oder noch besser: Du kaufst im stationären Handel. Das würde mich genauso freuen. Amazon und das Amazon-Logo sind Warenzeichen von Amazon.com, Inc. oder eines seiner verbundenen Unternehmen.
22 Antworten
  1. Gertrud

    Hallo, ich habe eine Frage, kann ich auch die Stockgare über Nacht im Kühlschrank machen und dann eine kürzere Stückgare am nächsten Tag? Das Problem ist, in meinem kleinen Kühlschrank ist das Unterbringen des Gärkörbchens schwierig!
    Danke schon mal im Voraus, auch für die tollen Rezepte, hab schon ganz viele nachgebacken!
    LG, Gertrud

    1. René von brooot.de

      Wenn du die Stockgare im Kühlschrank machst, muss dein Brotteig vor dem Formen am besten 2 Stunden akklimatisieren. Du kannst ihn auch kalt formen, allerdings geht das häufig auf Qualität der Krume. Da musst du dann allerdings trotzdem die Stückgare recht lang halten.

      1. Gertrud

        Danke für die schnelle Antwort, reicht auch eine Stunde akklimatisieren, heute ist es ja relativ warm. Habs jetzt schon geformt und wollte die Stückgare auf ~ 2 h ausdehnen, mal sehen, wie es wird.
        Danke nochmal!

        1. René von brooot.de

          Das kann klappen. Musst du ausprobieren. Ohne es selbst gemacht zu haben, kann ich dir leider keine ganz konkreten Zeiten angeben.

          1. Gertrud

            Guten Morgen, hat geklappt, das Brot ist optisch und geschmacklich super geworden!
            Nur die Krume ist nicht ganz so großporig wie auf den Fotos, liegt das an meiner Methode mit der langen Stockgare?
            Wenn ja, wo liegt denn der Unterschied, welche Gare man lang hält?
            Und wie erkennt man bei einer langen Stückgare, dass der Teig bereit ist für den Ofen?
            Viele Fragen am frühen Morgen 🙂
            Danke für die Rezepte und die Ratschläge!
            Gertrud

  2. Imke

    Hallo René, ich suche ein Auffrischbrot-Rezept für meine Sauerteige, für das ich nicht auf zusätzliche Hefe zugreifen muss. Die Sauerteigreste sind nicht allzu alt. Kann ich auch Hefe weglassen oder durch etwas frischen Sauerteig ersetzen?? danke!

    1. René Dasbeck

      Hi Imke, du kannst die Hefe weglassen. Dann dauert es eben etwas länger. Je nachdem wie fit dein Sauerteig Anstellgut ist.

  3. Nicole

    Hallo René! Dieses Brot ist eines der geschmacklich und optisch schönsten Brote das ich je gebacken habe! Und dabei noch so unkompliziert und meine Sauerteiges sind sinnvoll verwertet! Ich habe noch eine Handvoll gehackte Walnüsse zum Teig gegeben weil die weg mussten. Mach ich nächstes Mal wieder! Lass dir den Kaffee schmecken, das Rezept war es mir wert. Vielen Dank! LG Nicole

  4. Ditti

    Hi, kann ich die Stückgare auch warm machen? Also nicht im KS und dafür kürzer? Könnte es auch kurz vor dem Backen in den TK tun, oder??

    1. René von brooot.de

      Die kalte lange Stückgare soll für den Geschmack sorgen. Du kannst das Brot durchaus an einem Tag machen, aber geschmacklich besser wäre es, wenn es über Nacht reift.

  5. Rosina Siess

    Hallo! Ich habe gerade dieses tolle Rezept gefunden und möchte es heute gerne probieren. Ich habe nur Roggen ASG im Kühlschrank…brauche ich dann die kompletten 360g Wasser oder evtl sogar noch mehr? Glg Rosina

    1. René von brooot.de

      Wenn dein Roggen ASG auch eine TA von 200 hat, dann solltest du auf jeden Fall mit der gleichen Menge Wasser planen. Du merkst dann schon, wenn du noch etwas Wasser benötigst. Allerdings wird dein Brot sicher anders werden als das Original. Du könntest auch 5g Anstellgut nehmen vom Roggen und mit Weizen füttern. Je öfter, desto schneller hast du umgezüchtet. Halte ich generell für sinnvoller bei dem Rezept als nur mit Roggensauerteig Starter zu arbeiten.

  6. Ditti

    Hallo,
    mein Teig ist bei genauer Abwiegung aller Zutaten alles andere als trocken. Eher wie ein klebriger Brei. Deshalb hab ich ihn mindestens doppelt so lange geknetet. Ist aber nicht wirklich besser geworden. Auch die Zugabe von Mehl hat nicht wirklich was gebracht. Stückgare im Gärkorb seh ich noch nicht als möglich. Mal sehen, was die Stockgare jetzt bringt…

    1. René von brooot.de

      Hi, schwer zu sagen aus der Ferne. Wenn die Menge wirklich genau eingehalten wurde kann ich mir nur zwei Ursachen vorstellen: 1. Das Mehl nimmt weniger Wasser auf oder 2. es wurde zu lange geknetet und der Teig war drüber.

  7. Hosche

    Hallo Rene, ich möchte gerne dieses leckere Brot nachbacken. Aber was ist denn „flüssiger Sauerteig „? Ich habe nur ein Anstellgut im Kühlschrank mit dem ich immer meinen Sauerteig ansetzte.
    Grüße und herzlichen Dank schon mal Hosche

    1. René von brooot.de

      Hallo Hosche, bei einem flüssigen Sauerteig ist die Hydration recht hoch. Ich verwende einen LiCoLi, quasi ein Lievito Madre mit einer TA von 200. Dieser Sauerteig wird 1:1:1 angesetzt. Also 1/3 Anstellgut 1/3 Mehl 1/3 Wasser. Er wird dann kurz und warm geführt und dadurch milder.

      1. Hosche

        Hallo Rene, vielen Dank für Deine Rückmeldung, könnte ich dann mit meinem Roggen-Anstellgut auch so ein LiCoLi züchten, wie oft müsste ich diese Führung dann machen?

        1. René von brooot.de

          LiCoLi ist eigentlich eher ein Weizensauerteig. Du kannst es aber auch mit einem Roggenanstellgut umzüchten. Das benötigt dann unter Umständen ein paar Auffrischrunden. Ansonsten kannst du auch einen flüssigen Roggensauerteig versuchen nach dem gleichen Schema. Das habe ich allerdings noch nicht getestet.

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Über mich

Mein Name ist René und eigentlich würde ich mich niemals selbst als Bäcker bezeichnen. Aber für meine Familie bin ich „der Bäcker“. Und weil mir das Backen von Brot unendlich Freude bereitet, versuche ich hier für mich und andere eine Sammlung an Brotback-Wissen und vielen Rezepten zu schaffen. Viel Spaß damit!

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